Eine Spezies aus der Klasse Kamelien innerhalb der Kernfamilie der Teestrauchgewächse ist die Teepflanze. Reales Aufgussgetränk wird aus den Pflanzenorganen erhalten.
Die Camellia sinensis Als zeitlose Halbsträucher oder geringe Baumstrukturen mit Wuchshöhen von 1 bis 5, rar wachsen -Varietäten sogar an dicht 9 Meter.
Silbern haarig sind ebenfalls die Endknospen.
In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind. Verkürzt ist der Blütenstiel. Bei einem Umfang von 5 bis 14 Zentimeter und einer Weite von 2 bis 7.5 Zentimeter ist die schlichte Blattspreite dicklich bis länglich-elliptisch mit keilförmiger Spreitenbasis und fahlem oberem Abschluss. Das Zentimeter besitzt eine Träufelspitze, die angedeutet ist. Gezähnt ist der Spreitenrand. Dunkelgrün, klar sowie strahlend ist die Blattoberseite. Munterer abgefärbt ist die Blattunterseite und die Blattunterseite kann haarig sein. Es gibt neben der Mittelrippe sieben bis neun Blattrippen auf jedem Seitenteil. Sonstige netzartige Blattrippen zweigen davon ab. Auf der -unterseite, die Blattober- und ist, ist die Blattaderung gleichfalls erkennbar und hervortretend.
Die Blütenkelche erscheinen von Oktober bis Februar separat oder zu dritt in den Blattachseln. Zwei Deckblätter sitzen unter jedem Blütenkelch, der gestielt ist. Die Deckblätter fallen vorzeitig ab. Zwitterhaft mit zweifacher Blütenhülle sind die bei einem Diameter von 2.5 bis 3.5 Zentimeter radialsymmetrischen Blütenkelche. Gewöhnlich behaart ist die Innenseite der fünf Kelchblätter.
In vier oder fünf Zirkeln aufgestellt sind die Staubblätter, die vielen sind. Am Grundlage gegenseitig zugewachsen sind die des Zirkels, der äußer ist. Gewöhnlich behaart ist das Ovar. In einer Schmarre, die dreilappig ist, endet der ungefähr 1 Zentimeter lange Stift.
Abgeebbt ist die Kapselfrucht und die Kapselfrucht enthält ein oder zwei braunhaariges, rundes Saatgut. Bis Oktober reifen sie von August.
2n = 30. beträgt die Chromosomenzahl.
Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstausstrahlung 1753. Thea sinensis durch Carl von Linné in Species Plantarum , 1, S. 515. Durch Kuntze wurde eine Neukombination 1887 in. Trudy Imperatorskago S.-Peterburgskago Botaničeskago Sada Unter der Bezeichnung stellte er sie. Camellia sinensis in die Rubrik Camellia.
Camellia sinensis
Thea Dyer in Hook. innerhalb der Spezies der Camellia.
Innerhalb der Spezies Camellia sinensis Es gibt vier Varianten:
Als Gesträuch wächst sie. Das Gesträuch reicht Wuchshöhen von 6 bis 8 Meter er. 120 bis 140 Jahre langjährig werden kann die Blume. Blattspitze träge ist die Unterseite der Blattwerke und Fläche der Kelchblätter haarlos. Durch die Pflege groß durchgesetzt.
Südchina und Hinterindien.
Das Areal der Camellia sinensis Über die Südhälfte Chinas bis ins nordöstliche Indien reicht -Varietäten vom südlichen Japan und Korea.
Camellia sinensis zudem ferner nach Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam ausgebreitet. Im Buschwerk zeitloser Lorbeerwälder wächst sie. Das naturgemäße Gebiet ist wegen der Zeit, die lang sind, des Gebrauchs durch Leute nicht mehr exakt zu ermitteln.
In warmgemäßigtem Monsunklima mit nassen, wilden Sommern und verhältnismäßig getrockneten, gekühlten Wintern gedeihen die Camellia-sinensis-Varietäten urchig. Gegenden mit profitableren Schüttelfrösten werden dabei an mitternächtlichen Stellen ebenfalls bewohnt.
6.497.443 Tonnen Aufgussgetränk wurden im Jahr 2019 laut Landwirtschaftsorganisation und Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen global gepflückt. 90.9 % der Summe ernteten die zehn global großflächigsten Hersteller von Aufgussgetränk 2019 gemeinsam.
siehe Tee#Die bedeutendste Tee-Exporteure
Hauptartikel: Aufgussgetränk, Grünes Aufgussgetränk, Schwarzes Aufgussgetränk, Weißes Aufgussgetränk, Oolong
Differente Teesorten werden von den Kulturvarietäten zweier Camellia-sinensis-Varietäten in der Eigenheit hergestellt: Camellia sinensis var. sinensis
Camellia sinensis var. assamica dagegen ein saftiges und dunkelfarbenes Aufgussgetränk. Die Gewinne der Camellia sinensis var. assamica
Doppelgänger beziehungsweise Abzweigungen dieser Varianten, die beide sind, werden für die Teeproduktion ebenfalls verwendet. Die Varianten, die beide sind, werden aus Stecklingen aufgezogen.
Ein hitziges Aufgussgetränk wird aus Pflanzenorganen der Teepflanze das Aufgussgetränk aufbereitet. Eine viele Tausend Jahre klassische Historie hat das Aufgussgetränk. Die Historie geht bis in das Altertum zurück.
Kamelienöl wird aus den Samenkernen erlangt.
Als Heildroge bedienen:
Wirkstoffe:
Aluminium- und Magnesiumverbindungen sowie Fluoride in beachtenswerter Konzentrierung.
Anwendungen:
Wird vor exzessiven Vorausnahmen, mit Grünem Aufgussgetränk Krebsprophylaxe ausüben zu können vorgewarnt. Aus stehen endgültige Wirkungsnachweise denn weiterhin.
Üblich in zwei Varianten gezüchtet: wurden die Teepflanzen als. Camellia sinensis var. sinensis überwiegend in China und Darjeeling, während die erst 1830 in Assam entdeckte, baumwüchsige Camellia sinensis var. assamica
Global ständig mehr von Mischlingen reduziert werden diese beiden puren Gattungen.
In den Subtropen und in den Sonnenwendegebieten, ebenda besonders in Hochlagen, gezüchtet wird die Teepflanze. Überwiegend in Asien, aber ebenso in Afrika, Amerika, Australien und Europa erzeugt werden sowohl grünliches als ebenfalls tiefschwarzes Aufgussgetränk. China, Indien, Kenia, Sri Lanka und die Türkei sind die gewaltigsten Tee-Erzeugerländer. Die Sri ausmachen gemeinsam ungefähr drei Quartiere des Außenhandels. Laut spezifischer Behauptung produziert Japan lediglich Grüntees. Eingefahren wird Schwarztee für den originalen Bedarf. Die Beschaffenheit vieler Grüntees, die japanisch sind, hat allerhöchste Qualität, obwohl die Teeernte in Japan nahezu lediglich maschinenmäßig erfolgt. Mit den ausgesprochen antiken japanischen Überlieferungen hängt dies zusammen, in denen Aufgussgetränk als Vermittler zwischen Lebensform, Gesinnung und Kunstform betrachtet wird. Da diese Aufgussgetränke lediglich in Häkelarbeit gefertigt werden, kommen grüne Qualitätstees noch aus China, jedoch lediglich in kleinen Quanten. Dass sie als Gabe für spezielle Staatsgäste benutzt werden können, sind daher sie so kostspielig.
Großbritannien, Russland, Pakistan, die USA und die orientalischen Länder sind die größten Importländer. Sowohl Exportnation als außerdem Importland von Aufgussgetränk ist die Türkei.
Der Jahresverbrauch, der deutsch ist, an Aufgussgetränk lag nach Aussagen des Deutschen Teeverbandes 2014 bei 19.176 t beziehungsweise bei nahezu 27.5 l Aufgussgetränk pro Person, in dem die Firmen, die meisten sind, der -verarbeitungsindustrie und Teehandelsverbrauch, die deutsch ist, formiert sind. Deutschland ist zudem ein essenzieller Aufenthaltsort der Teeveredelung: Im Jahr 2014 erneut ausgeführt wurde praktisch die Hälfte des eingeführten Aufgussgetränkes.
Geringfügigere Massen von handgepflückten, ausgezeichneten Blatt-Tees kommen bloß aus Kenia. Die Blatt-tees aufweisen vergleichbar den Ceylons, häufig eine erfrischende Zitrusnote.
Für den Gebrauch im Teebereiter angebaut sind viele Gattungen.
Während der ganzen Wachstumsperiode alle 6 bis 14 Tage gepflückt wird Aufgussgetränk. Zu wie vor beinahe einzig von Greifhand gepflückt werden die günstigsten Eigenheiten.
Lediglich der Keim jedes Sprosses wird bei Spitzentees pro mit zwei Blättchen gepflückt. Cirka 8 kg an adretten Teeblättern vorbereiteten Schwarztee müssen dabei für 1 kg abgepflückt werden. Zur Produktion von schlichten Teesorten kommen maschinelle Ernteverfahren oft zum Anwendung. Die Teeproduktion, die japanisch ist, bildet Ausnahmefall dabei -. Exquisite Aufgussgetränke werden diesbezüglich außerdem maschinenmäßig gewonnen. Dass außerdem geschnittene Teeblätter für Gattungen wie zum Beispiel Gyokuro benutzt werden können, ist das Produktionsverfahren und Ernteverfahren dahin vervollkommnet.
Es gibt à nach Situation der Rebbauzone feste oder sogar lediglich wiederkehrend beschränkte Erntezeiten. Gusto und Färbung des Aufgussgetränkes beeinflusst der Fälligkeitstermin des Pflückens. Es gibt in Darjeeling, Sikkim, Nepal und anderen Gebieten am Himalaya ausgesprochene Jahreszeiten: Die Aufgussgetränke für Kommerzialisierung und Geschäft werden ebenda ergänzend zudem nach der Pflückperiode genannt.
Diese Aufgussgetränke sind gustatorisch gewöhnlich gering markant und diese Aufgussgetränke werden außerdem zum Route eingesetzt.
Second Flush Tees gehören zu den qualitativ hochwertigsten Tees, sie behalten bei der Lagerung lange ihr Aroma. Die so genannten Regentees gustatorisch bedeutungslose Teesorten – werden danach gewonnen oder außerdem, um die Verkaufsmengen und Erntemengen beständig zu behalten. Die Teesorten werden nur für Vermischungen beziehungsweise schlichte Teesorten benutzt.
Zu den hochwertigen Aufgussgetränken gehört er nicht mehr zwingend und er hat allerdings eine profilierte, vorzügliche Wesensart. Er verdankt seine Nachgiebigkeit dem Gerbstoffgehalt, der reduziert ist.
Die Nacktbasidie Exobasidium vexans