Eine Spezies aus der Kernfamilie der Kürbisse ist die Hornmelone oder Horngurke. Unter der Marke Kiwano sind ihre Feldfrüchte in Europa gebräuchlich.
Eine einjährige Schlingpflanze ist die Horngurke. Dies ausbreitet sich ungefähr 3 Meter breit. Steifhaarig und geriffelt sind die Stiele.
Denen der Gartengurke ähneln die wechselständigen, drei- bis fünflappigen oder außerdem ungelappten, schlichten und langstängeligen Laubblätter. Im Schemen eirund oder herzförmig, ungefähr 10 – 14 Zentimeter weit und am Seite feingezähnt, an der Kante und an den Fetzen rundspitzig bis schnippisch und unterseits bärtig sind sie. Ungefähr bis 10 Zentimeter länglich sind die schlichten, dürftigen Böschungen.
Handförmig ist die Ader.
Monözisch gemischtgeschlechtlich einhäusig ist die Horngurke. Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die gleichgeschlechtlichen, gestielten und gelbliche Blütenkelche. Steifhaarig sind die Blattstiele. Einige Tage vor den gesondert erscheinenden weibischen erscheinen die mannhaften Blütenkelche in geringen Fraktionen. Steifhaarig sind die dünnen, priemlichen, geringen und standhaften Kelchblätter und der Blütenbecher. Drin schärfer als äußerlich ist mit den fünf am Grundlage verwachsenen Kronblättern behaart.
Ein Pistillode und drei kurzlebige Staubblätter ist bei den mannhaften Blütenkelchen anwesend und Staminodien sind bei den weibischen anwesend.
10 bis 15 Zentimeter länglich und ellipsoid sind die Feldfrüchte, die dickschalig sind, danach. Eine ausgedehnte Grundlage haben die klebrigen Spitzen an dem Aussehen und die klebrigen Spitzen an dem Aussehen sind drall einen Zentimeter länglich. Die Feldfrüchte sind zur Fruchtreife orange-gelb bis grün-bräunlich. Saftig und wäßrig-saftig ist das Eingeweide. Als Zusammensetzung von Limetten, Obstbananen und Maracuja geschildert, von anderen erneut als abgeschmackt und adstringierend wird der Geschmackssinn. Sündhaft schmecken Feldfrüchte von Wildkräutern. Milchig, abgeflacht und eirund sind die winzigen, 5 – 8 Millimeter länglichen, feinhaarigen Samenkörner.
2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.
In semi-ariden Regionen des südlichen und zentrischen Afrikas endemisch ist die Horngurke. In kleinen Meereshöhen wächst sie ebenda. Sie wird heutzutage in vielen Nationen gezüchtet. Die Horngurke ist in Queensland vergammelt und die Horngurke wird mittlerweile als invasives Gewächs bewertet.
Unter anderem in Neuseeland und in Israel für die Ausfuhr nach Europa und in die USA gepflanzt wird die Horngurke. Unter der Marke Kiwano verkauft werden neuseeländische Horngurken. Die Langlebigkeit, die lang ist, der Feldfrüchte von einschließlich dicht einigen Monaten ist vorteilhaft für die Ausfuhr.
Vergleichbar dem der Zuckermelone ist der Ackerbau. Dreieinhalb Monate beträgt die Zeitdauer zwischen Ernteertrag und Einsaat in Israel.
Mindestens 46 Tonnen Erträge pro Ernteertrag und Hektare ausmachen kann die Ernte. Gegenüber einigen charakteristischen Virenerkrankungen der Kürbisse widerstandsfähig sind die Plantae.
Nachfolgende Mikroelemente, Nutramine und Nährstoffe enthält die Horngurke: