Fisolen am Gerte bedeutet der Name, der japanisch ist, Edamame beispielsweise. Sowohl die Sojabohnen, die momentan jung geerntet sind, werden mit ihr auch genannt als sowie die Speise, die daraus zubereitet ist. Im Ganzen gekocht werden die Fisolen und die Fisolen sind in japanischen Izakaya eine gängige Beigabe zum Bierchen. Sie werden in Deutschland inzwischen nicht bloß in japanischen Lokalen angeboten und sie stehen außerdem in Szenelokalen und arrivierten Gaststätten auf der Speisenkarte.
Die grünlichen Sojabohnen verbergen sich im Wesen der Hüllen. Die Fruchtwand der Hüllen eigenständig werden einzig sie gefressen nicht.
Als der Klosterbruder, der japanisch ist, Nichiren sich in einem Notat bei einem Kirchenmitglied für die Gabe Edamame bedankte, stammt die zeitigste belegte Nennung des Ausdrucks Edamame aus der Zeit um genau 1275. Der Sushi-Boom begann 1980 in Kalifornien begleitet mit zunehmender Interessiertheit für japanischen Kulturkreis. Edamame rückten dabei ebenfalls in den Mittelpunkt, weil ähnlich mit kostenlosen Aschantinüssen zu amerikanischem Bierchen, in konventionellen japanischen Gaststätten auch kostenlos zum Bierchen dargeboten werden sie.
In einem Pott mit salzigem und sprudelndem Selterswasser wenigstens fünf Minuten aufgekocht und später in einer Schüssel mit Meersalz und möglich Würzen, zum Beispiel mit Knoblauch oder Chilisoße, besprenkelt werden die Edamame. Entweder mit den Handgliedern oder dem Maul aus der Hülle gedrungen oder abgesogen werden die willigen Fisolen. Es gibt in Deutschland Edamame in Asia-Läden oder im Netz, aber außerdem vermehrt in gängigen Geschäften zum Beispiel geschuppt als Tiefkühlkost zu erwerben.
Vermögend an Nutraminen, Omega-3-Fettsäuren und Eiweißstoff sind sie und sie werden leicht frostig oder herzlich mit Bohnenquark, gerösteten Aschantinüssen, geröstetem Pasten oder Erdöl oder Sesamkörner vereinigt.
Quellen: