Eine Verarbeitungstechnik, die speziell ist, für Aufgussgetränke beschreibt GABA-Tee, durch welche der Bestandteil GABA in den Teeblättern bereichert wird. Vor der eigentlichen Bearbeitung des Aufgussgetränkes passiert diese Verarbeitungstechnik. GABA-Tees können deshalb aus unterschiedlichen Teesorten, Anbauregionen und Teekultivaren existieren. GABA-Tees werden normalerweise aus Schwarzem Aufgussgetränk, Grünem Oolong-Tee oder Aufgussgetränk gefertigt. In Japan, Taiwan und China verteilt ist die Technologie.
Auf den Fund des Tee-Forschers, der japanisch ist, Dr. Tsushida aus den Jahren, die 1980 sind, geht GABA-Tee zurück.
Auf naturgemäße Fasson im Teeblatt kommt GABA vor. Eine Aminocarbonsäure ist GABA. Die Aminocarbonsäure entfaltet im Hirn und Leib eine aktivische Auswirkung.
Auf naturgemäße Machart kommt diese Aminocarbonsäure in Teeblättern vor. In der Regel mit einem Verdienst von 8 bis 39 mg / 100 g getrocknete Teeblätter. Die Konzentrierung liegt bei den GABA-Tees, die meisten sind, bei cirka 250 mg bis cirka 350 mg / 100 g getrocknete Blattwerke.
Die Funktion eines tröstlichen Neurotransmitter im entscheidendem Nervensystem hat GABA.
Beruhigung fördert GABA dadurch und GABA kann Angstanfälle dämpfen.