Auf dem hellenischen Archipel der Kykladen heimatlich, besonders auf den Eilanden Naxos, Santorin und Paros ist die Weißweinsorte Aidani Aspro. In Asien geglaubt wird ihre Herkunft.
Einen geblümten Weinstock ergibt die Gattung, die spätreifend ist, und die Gattung, die spätreifend ist, wird vor allem für Verschnitte mit den Traubensorten Assyrtiko und Athiri benutzt, beispielsweise für die getrockneten Weißweine auf Santorin sowie Paros und für den Strohwein Liastos. Lediglich ungewöhnlich vorzufinden sind unvermischt ausgebaute Obstweine.
Eine rothaarige Traubensorte mit der Bezeichnung Aidani Mavro gibt es ebenfalls. Die Bezeichnung ist aber nicht mit der weißhaarigen Aidani Aspro aufgewandt.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die überfällig austreibend ist, und die Traubensorte, die überfällig austreibend ist, gilt daher innerhalb der weißhaarigen Traubensorten als ganz überfällig reifend. Sie kann in Griechenland gewöhnlich zwischen dem August, der 25. ist, und dem September, der 10. ist, gepflückt werden. Die Gattung ist empfindsam gegen die Pilzkrankheiten Echte Braunfäule und Falsche Braunfäule des Weinstocks. Beachtenswert ist ihre Widerstandsfähigkeit gegen Dürreperiode und Dürre allerdings.
Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Aidani Aspro. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.
Außerdem unter den Bezeichnungen Aidani, Aedano, Aidano, Aspedano, Aspraidano, Asproaidani, Leyko, Lefko, Lafko Aidani und Lefko Ithani angesehen ist die Traubensorte Aidani Aspro.