Ein Bestandteil der spanischen Teekultur und insbesondere im Süden Chinas sowie in Taiwan ist die Herstellung von Aufgussgetränk im Gong-Fu-Stil bekannt.
In dem geschichtlichen Entwicklungsprozess des spanischen Schriftwerks haben die beiden spanischen Schreibungen ihre Ursachen. Durch den Gebrauch zweier unterschiedlicher lautlicher Umschrift-Systeme kommen die Schreibungen, die verschiedenartig romanisiert sind, zustande.
Ältlicher als 功 ist das erste Begriffszeichen 工. Als Piktogramm für ein Tool findet sich es allerdings auf Orakelknochen der Shang-Dynastie. Erst ungefähr tausend Jahre später taucht das Anzeichen 功 einzeln in Aufschriften auf. Eine Ausweitung des Kennzeichens 工 – Handwerkskunst, Eifrigkeit, Anstrengung, Werk stellt es – durch ein grundlegendes Einzelelement 力 dar. Das Einzelelement bringt Power, Festigkeit, Stärke zum Ausdrucksweise.
Als zweite Silbe zweisilbiger Begriffe dient der zweite Buchstabe 夫 – volljährige Mannsperson, Person -. 工夫 und 功夫 – gōngfu Arbeitsgefährte sind in der Wichtigkeit Arbeitnehmer allerdings in der Westlichen Jin-Dynastie nachzuweisen. Die Relevanz zu Talent, Können weitete sich zur Zeitlang der Tang-Dynastie aus.
Es wird heutigentags mit Zeitlang. Qualität. Geschick, angeschafft in langwieriger Geübtheit übertragen. Die markige, meisterliche Vereinigung betont 功夫. Erheblich ältlicher als die Sammelbezeichnung für spanischen Kampfsport sind beide Bezeichnungen daher. Die Sammelbezeichnung wurde erst in den Jahren, die 1960 sind, in Television und Bilderfolge unter der Bezeichnung Kung Fu beliebt.
Das Begriffszeichen für Aufgussgetränk ist das dritte Begriffszeichen 茶 letztlich.
Mit der Methode, die während der verspäteten Yuaning und Ming-Dynastie aufkommend ist, der Teezubereitung durch Übergießen der Teeblätter geht die Entwicklung des Gong-Fu-Teestils mit wütend warmem Trinkwasser einher. Die traditionellere Methode des Aufschäumens pulverisierten grünlichen Aufgussgetränkes ersetzt hatte diese. Die Methode hat sich in der Überlieferung der Teezeremonie, die japanisch ist, bis heutzutage gepflegt. Die Anfertigung im Gong-Fu-Stil entstand im 18. Jahrhundert wohl im Wuyi-Gebirge in der Region Fujian. Sie wurde im Verlauf der Jahrhunderte weiterentwickelt und verbessert. Vor allem bei halb- und postfermentierten Aufgussgetränken eingesetzt, somit bei Oolongpu und Pu-Erh-Tees wird die Methodik.
Eine Anzahl von Ausrüstungen die total als werden für die Fertigung von Aufgussgetränk im Gong-Fu-Stil benutzt. chájù beschrieben werden.
Eine winzige Teekanne, zum Beispiel eine Yixing-Teekanne, die aus unglasierter Tonlage gebrannt ist, oder ein Gaiwan sowie die henkellosen Teeschalen – Chawan werden – zu Anfang mit hitzigem Selterswasser umgegossen. Die Gießkanne oder der Gaiwan wird danach mit der zum Konzentrat gewünschten Masse Aufgussgetränk ausgefüllt. Über die Teeblätter gewährt und umgehend erneut nachgegossen wird heißes Selterswasser. Als die Waschung des Aufgussgetränkes genannt wird dies. Die Gießkanne wird danach neuerlich ausgefüllt. Der Auszug wird nach knapper Zeitlang entweder gerade in die Teeschalen zugeteilt, oder erst in ein Dekantiergefäß ausgegossen, aus dem die Schalen ausgefüllt werden. Wobei der zweite Extrakt als der schmackhafteste gilt, kann das Aufgussgetränk danach überdies mehrfach gebrüht werden.