Jungbier

Das Bierchen wird als Jungbier direkt nach der Beigabe von Bierhefe zur Anstellwürze genannt.

Da das Bierchen in jener Phase gustatorisch derzeit nicht gereift ist, wird es als Jungbier genannt. Das Bierchen wird vorher durch die Ablagerung, außerdem Entfaltung oder Nachgärung bezeichnet verträglicher und das Bierchen reift im Geschmackssinn. Die aus dem Malz erleichterten vergärbaren Saccharosen werden während der Hauptgärung in Kohlenstoffdioxid und Äthanol verwandelt. Durch den Abbau des Stammwürzegehaltes und Zuwachs des Alkoholgehaltes zu bemerken ist dies.

  • Ein schönes Nährstoffangebot hat der Gärungsstoff während der Hauptgärung
  • Der Gärungsstoff vergärt zuerst überwiegend die Saccharosen, die niedermolekular sind,
  • Dreifachzucker, Zweifachzucker und Monosaccharid gehören dazu

Derzeit von dem Gärmittel bis nun derzeit nicht verstoffwechselte Stoffe, zum Beispiel Aminocarbonsäuren, deren Abbauprodukte und Gärungszwischen- oder -nebenprodukte verbleiben im Jungbier aber stets. Das Gärmittel greift auf dieses Nährstoffangebot zurück, sind lediglich wenn die Zuckerkrankheiten, die von ihr bevorzugt sind, schon vergoren.

Eine Nährstoffmangelsituation, die artifiziell geschaffen ist, für den Gärungsstoff entsteht mit der Nachgärung im Lagertank. Die Nachgärung wird entweder mit sogenannten Kräusen oder mit Restextrakt erzielt. Die Stoffe, die obig genannt sind, werden folglich während der Nachgärung ebenfalls zudem verstoffwechselt. Das Bierchen reift dadurch im Geschmackssinn.

  • Ergänzend außerdem erzielt werden soll mit der Entfaltung
  • dass sich die Gärungskohlensäure im Bierchen bindet
  • dass sich der Gärungsstoff nach fertiggestellter Gärung absetzt