TeeGschwendner

Ein Gewerbe, das deutsch ist, für Aufgussgetränk mit Standort in Meckenheim ist die TeeGschwendner GmbH. Gediegen 125 Fachmärkte in Deutschland sind dem Franchiseunternehmen unter der Bezeichnung TeeGschwendner angegliedert. Die Firma beschäftigt in der Systemzentrale in Meckenheim cirka 150 Arbeitnehmer. Rund 1.000 Arbeitnehmer sind in den Spezialgeschäften, die inhabergeführt sind, angestellt. Die Firma gilt damit als bedeutendster Tee-Facheinzelhändler Deutschlands. Das Geschäft mit abgerissenen Blatt-Tees ist Fokus der Firma.

Geschichte

1976 unter der Bezeichnung Der Teeladen von dem seinerzeit 22-jährigen Albert Gschwendner gemeinsam mit seiner Ehefrau Gwendalina in Trier geöffnet wurde der erste Teeladen. Weil es seinerzeit lediglich wenige Quellen für Aufgussgetränk gab, entstand das Geschäftsmodell. Der zweite Teeladen folgte 1977 in Bonn. Die Schaffung der Der Teeladen Gebr. erfolgte 1978 gleichzeitig mit Bruder Karl. Gschwendner GmbH.

Die landesweite Ausweitung begann mit dem Beginn ins Konzessionsverkauf 1982. Zusätzliche Fachmärkte in Österreich, der Schweiz und Luxemburg folgten. Die Gruppierung umfasste 1985 25 Franchise-Betriebe und 3 Spezialgeschäfte in selbstständiger Direktion. 65 Franchise-Geschäfte existierten 1993 schon. Von Bornheim in ein erneutes Betriebsgebäude nach Meckenheim versetzt wurde der Standort der Hauptstelle. Ein neuartiges Firmenbild folgte im Jahr 1999 unter dem Leitsatz Teetrinken und Handlung. Flagship-Stores in Frankfurt und Hamburg wurden eingeweiht. Ein Labortrakt, der firmeneigen ist, entstand im Jahr 2000 im Zusammenhang einer Produktionserweiterung, in dem alle Aufgussgetränke ergänzend zu den fremden Durchsichten haupsächlich auf etwaige Kontaminanten und Verzüge überprüft werden. Ein Online-Shop wurde 2001 angelegt. Die Bezeichnung wurde um eine Verwechslung mit anderen Providern zu meiden in TeeGschwendner verändert. Die Firma eröffnete im Jahr 2005 Teegeschäfte in den USA, Saudi-Arabien, Kuwait und Brasilien.

Vom Wirtschaftsmagazin Impulse und dem Deutschen Franchiseverband erhielt TeeGschwendner den Preis als Franchisegeber des Jahres 2005. TeeGschwendner erhielt ergänzend im selben Jahr einen Preis für das hervorragendste Franchisesystem der F&amp. C Partnerzufriedenheitsbefragung 2005. TeeGschwendner wurde zudem in den Jahren 2009 und 2013 als hervorragendstes Franchisesystem geehrt.

Die TeeGschwendner-Akademie bietet seit 2007 in Kooperation mit der IHK Bonn / Rhein-Sieg das Qualifizierungsangebot zum TeeSommelier an. Die Contents der IHK-zertifizierten Fortbildung sind. 100 Unterrichtseinheiten sowie eine Famulatur, die 3-tägig ist, in einem der Spezialgeschäfte umfasst die Fortbildung.

TeeGschwendner erreichte im Jahr 2009 bei der World Tea Championship in Las Vegas mit zwei Tees den Rang, der 1. ist,: Sieger ihrer Rubrik waren Die Nr. 988 Ananas-Mango und die Nr. 922 Earl Grey No. Die Firma erhielt im ähnlichem Jahr vom Institut für Franchising und Cooperation den Golden Award. Die Beziehungsqualität zwischen Franchisepartnern und Franchisezentrale würdigte die Auszeichnung. TeeGschwendner wurde in den Jahren 2013 und 2016 neuerlich mit dem Golden Award geehrt.

Der Firmengründer Albert Gschwendner verstarb im Juli 2010 im Lebensalter von 56 Jahren. Zuerst von Thomas Holz fortgeführt wurde die Firma. Gründersohn Jonathan Gschwendner trat im Mai 2019 in die Geschäftsleitung ein. Thomas Holz, Jonathan Gschwendner und Birgit Rohn bilden seit Oktober 2021 gleichzeitig die Führungsspitze der Systemzentrale.

Ein neuartiger Teezubereiter wurde in Kooperation mit Philips Deutschland 2011 entstanden. Der Teezubereiter ist Teekanne und Heißwasserkocher in einem. Mit dem iF product design award 2012 geehrt wurde die Gestaltung.

Die Kategorien Bambus-Pomelo erreichten im Jahr 2013 in der Klasse Aromatisierte Kräutermischung sowie der Flugtee Darjeeling FTGFOP1 Soom First Flush BIO in der Klasse Darjeeling bei der North American Tea Championship den Rang, der 1. ist.

Die TeeGschwendner GmbH wurde im Jahr 2017 erstmalig mit dem Green Franchise Award für tragfähige und umweltschonende Ökonomie gewürdigt.

  • Ihre Wahl begründete das Preisgericht damit
  • dass TeeGschwendner ein Urbild für Soziales, Kulturkreis, Ökonomik und Bioökologie sei
  • den Nachhaltigkeitsgedanken im voller Firma und bei den Franchisepartnern standhaft umsetze

126 Franchise-Fachgeschäfte sind auf dem Absatzmarkt, der deutsch ist, zu dieser Zeitform tätig 133.. Es sind global.

Sortiment

350 Gattungen stehen im Kernsortiment drall zur Wahl. Traditionelle Grünteesorten und Schwarzteeteesorten, farbloses Honeybushtees, Rooibostees und Aufgussgetränk, sowie aromatisierte Kräutertees, Früchtetees und Aufgussgetränke, überwiegend aus ökologischem Ackerbau gehören hierzu.

Soziales

Besonders für das Naturell und Umfeld in den Tee-Anbaugebieten engagiert sich TeeGschwendner in mehreren Vorhaben:

Nepal-Projekt

TeeGschwendner unterstützt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und Gorkha Tea Estate 200 Kleinbauernfamilien der Shree Sunderpani Cooperative im Teedistrikt Ilam in Nepal. Die Teeblätter der Kleinstbetriebe verarbeitet eine neuartige Teefabrik seit 2009. Beschafft wurden Maschinerien zur Teeverarbeitung und bei Beförderung und Bearbeitung der Blättchen beraten Fachpersonen den Fabrikbetrieb.

  • In der Herstellung natürlichen Komposts gelehrt wurden die Kleinhäusler
  • Lobe als Schlüsselelemente des natürlichen Ackerbaues erhielten die Haushaltungen
  • Bioenergieanlagen wurden zudem aufgestellt

Eine Bio-Zertifizierung erfolgte im Juli 2011. Der Tee Spirit of Sunderpani entstand aus dem Vorhaben. Er ist seit Oktober 2012 verfügbar. An die Kleinhäusler fließt ein Teilbereich der Erlöse retour.

Tigerschutzprojekt & amp. Club der Guten Hoffnung

TeeGschwendner förderte von 2008 bis 2018 vereint mit dem Naturschutzbund Deutschland ein Tigerschutzprojekt in Südindien. TeeGschwendner unterstützt seit 2018 die Umweltschutzprojekte und Naturprojekte des NABU mit einem Zuschuss von 1.00 Euro pro verkaufter 250-g-Packung der Bio-Teesorten Assam Kaziranga Nr. 166, Green Manjolai Nr. 355 sowie Black Oothu Nr. 350.

TeeGschwendner fördert als Gründungsmitglied des Clubs der Hoffnung, die gut ist, mit dem Absatz des Clubtees Ananas-Passionsfrucht Hilfsprojekte in Südafrika. Der Club stützt unter der Leitung von missio von Gewaltsamkeit betroffene Jugendliche in Südafrika unter.

Myanmar-Projekt

TeeGschwendner engagiert sich seit 2015 gleichzeitig mit der GIZ außerdem bei einem Teeprojekt in Myanmar. Eine erste Teefabrik wurde in Orientierung an das Nepal-Projekt errichtet. Die Teefabrik ist inzwischen komplett im Besitzstand der Einwohner der Ortschaft Sikay Inn. Neuartige Maschinerien und Verarbeitungsmethoden werden in dieser Modellfabrik geprüft und Verfahren perfektioniert.