Mohrenpfeffer

Xylopia aethiopica

  • Ist eine Spezies aus der Kernfamilie der Annonengewächse

Die,,, Feldfrucht, die als Mohrenpfeffer und Selimskörner und Senegalpfeffer und Kanipfeffer oder Negerpfeffer bezeichnet ist, liefert sie. Die botanische Gattungsbezeichnung Xylopia

  • Leitet sich von den hellenischen Begriffen

xylon für Nutzholz und pikron für sündhaft ab. das Artepitheton aethiopica

  • Bezieht sich auf den äthiopischen Ursprung
  • Meint aber die geschichtliche Benennung weiter Areale Afrikas und nicht das Gebiet Äthiopien

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Xylopia aethiopica

  • Die wächst als zeitlose, grazile, reife, würzige Baumstruktur
  • Die Baumstruktur reicht Wuchshöhen von 15 bis 30, rar inklusive dicht 45 Meter und Stammdurchmesser von ungefähr 50 bis mindestens 60 cm er

Einen ebenen Baumstamm, eine Krone, die vielverzweigt ist, und gelegentlich Brettwurzeln bildet er. Einfach oder später ist die Verschorfung, die grau-braun ist, senkrecht schorfig und die Verschorfung, die grau-braun ist, schält sich gelassen ab. Rot-braun bis nachtschwarz, anfänglich flockig behaart, später klar bis mehr oder kaum runzlig ist die Baumrinde der Nebenzweige. Viele auffallende Lentizellen sind sichtbar.

Aus Blattspreite und Stiel bestehen die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind. Beinahe geschoren ist der kurzlebige 4 bis 9 mm lange Blütenstiel. Mit einem Umfang von 8 bis 16.5 cm und einem Umfang von 2.8 bis 6.5 cm, eirund, -lanzettlich bis ellipsenförmig mit gesamtem Spreitenrand und an der Spitzenstellung rundspitzig bis zugespitzt oder ausgeblieben ist die leichte, einfach ledrige Blattspreite. Bläulich-grün, oberseits eintönig und unterseits gut gebräunt behaart bis glatzköpfig ist die Blattfläche.

Blütenstand und Blütenkelche

Die an 5 – 15 mm groß gestielten Blütenkelche erscheinen achselständig separat oder einschließlich voll siebt, bündelig an einem 4 bis 10 mm langwierigen, rostfarben angedrückt und flauschig bärtigen Blütenstandsschaft. Vermindert sind die zwei schrägen Titelblätter.

Mit zweifacher Blütenhülle sind die, Blütenkelche, die duftend und zwittrig und dreizählig sind. Extern angedrückt flauschig behaart bis nüchtern sind die drei geringen Kelchblätter, mit einem Umfang von 3 bis 5 mm breit-dreieckigen bis halbkreisförmigen, ledrigen, bis ungefähr zur Hälfte verwachsenen Kelchblätter innerhalb nachtschwarz und nahezu geschoren.

  • Zwei Zirkel mit sind für drei grünlich-weißen bis cremefarbigen oder gelblichen, leeren und gut bärtigen, ledrigen, gerundeten Kronblättern sichtbar
  • Verkrümmt ist das Gebiet darüber
  • Einiges kurzlebiger und viel schmächtiger sind die inneren

Mit einem Umfang von 1.1 bis 1.7 mm ausgedehnt sind die Staminodien und Staubblätter, die äußerst vielen sind. 24 bis 32 abgespannte, engstehende, ungefähr 2 – 3 mm lange, klein und eng bärtige Fruchtblätter sind gewöhnlich anwesend. Sechs bis acht Samenanlagen enthält jedes Fruchtblatt, das oberständig ist. So länglich wie das Ovar, das zylindrisch ist, sind die Stifte, die kegelförmig zusammenstehend sind, ungefähr zweifach bis dreifach.

Es gibt in Westafrika zwei Blütenzeiten pro Jahr von März bis Juli und von Oktober bis Dezember.

Feldfrüchte und Samen

In einer Apfelfrucht stehen überwiegend 16 bis 24 hellgrüne bis gering rote und mehrsamige, fingerförmige Balgfrüchte zusammen. Einen Umfang von 7 bis 12 mm weist der Fruchtstiel auf. Mit einem Umfang von 3.5 bis 8 cm und einem Diameter von 4 bis 8 mm sind die geradlinigen bis einige Balgfrüchte, die gedreht sind, länglich-zylindrisch und an den Samenkörnern einiges verschnürt. 4 bis 12 einreihige Samenkerne enthalten die individuellen Beeren. Leuchtend schwärzlich bis gebräunt mit einem becherförmigen, 2 bis 3 mm langfristigen, orange-gelben bis gelblichen und speckigen, zweilappigen Arillus sind die mit einem Umfang von 5 bis 7 mm ellipsoiden Samenkörner. In einer roten Innenfrucht liegen sie. Aber die eigentlichen Samenkerne nicht ist die Hülse gustiös. Die Feldfrüchte reifen in Westafrika ebenfalls laut der Blüten von Dezember bis März und Juni bis September.

Nutzung und Historie

Im frühzeitlichen und antiquiertem Europa war Mohrenpfeffer hauptsächlich ein Pfefferersatz. Er wird heute überwiegend in Afrika benutzt, nachdem im Verlauf des Jahrhunderts, das 16. ist, die Einfuhr von schuftiger Würze aus Indien die Nutzung von Mohrenpfeffer in Europa nahezu verdrängte.

An Kubebenpfeffer und Muskatnuss erinnert der Geschmackssinn und der Geschmackssinn ist schmackhaft, spitz und mäßig sündhaft. Wenig geschmacksgebend sind die Samenkerne. Die Bändsel geben überwiegend den Gusto. Für den Café Touba dient er beispielsweise als Würze in Senegal.

Außer dem Mohrenpfeffer ebenfalls der Gestreifte Mohrenpfeffer wird in der örtlichen Kochkunst genutzt. Der vergleichbare Burropfeffer hat in Südamerika vergleichbare Verwendungen unter den Indios, die brasilianisch sind, aufgefunden.

Vorkommen

Das Heimatland von Xylopia aethiopica Das südliche Afrika vom Sudan über Tansania, Uganda, Kamerun, die Zentralafrikanische Republik, Gabun, São ist Tomé und Príncipe, Demokratische Republik Kongo, Benin, Burkina Faso, die Elfenbeinküste, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Liberia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Togo, Sambia bis Angola und Mosambik, aber nicht Äthiopien.

Xylopia aethiopica

  • Gedeiht logischerweise in den Forsten und Tiefland-Regenwäldern in den Savannenzonen Afrikas
  • Ist oft im westlichen, zentrischem und im südlichen Afrika anzutreffen

Groß hervorgerufen in den nassen Forsten und entlang der Fließgewässer in den fruchtloseren Bereichen ist diese Gattung.

  • in Höhenlagen zwischen 200 und 500 Meter findet

Xylopia aethiopica gutartige Voraussetzungen bei Jahresdurchschnittstemperaturen zwischen 20 und 31 ° Grad und Jahresniederschlägen zwischen 1500 und 2500 mm.

Systematik

1817 als wurde diese Gattung. Unona aethiopica durch Michel Félix Dunal in Monografie de la famille des Anonacées , S. 113 erstbeschrieben. In stellte Achille Richard sie 1845. Historia Fisica Politica y Natural de la Isla de Cuba, Botanica , 1, S. 53 in die Spezies Xylopia. Weitere Synonyme für Xylopia aethiopica

  • sind

Habzelia aethiopica DC., Uvaria aethiopica A. Rich., Xylopia dekeyzeriana De Wild., Xylopia eminii Engl., Xylopia gilletii De Wild., Xylopicrum aethiopicum Kuntze.