Eine wohlerzogene Spezies aus der Kernfamilie der Kürbisse ist der Riesen-Kürbis. Die enormsten Feldfrüchte der Pflanzenwelt liefert er.
Soft und kreisförmig ist der Stiel. Nicht gelappt und soft sind die Laubblätter. Farblos bis gebräunt, häufig groß sind die Samenkerne. Bisweilen faltenreich ist die Samenoberfläche. Fehlerhaft ist die Samennarbe.
Eine einjährige, krautige Blume mit langwierigen kletternden Sprossachsen ist der Riesen-Kürbis. Waldig wachsen einige Ziersorten. Böschungen bildet er. Kreisförmig und soft ist die Sprossachse. In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Ungefähr kreisförmig, zumindest nicht wesentlich gelappt ist die Blattspreite.
Radialsymmetrisch sind die eingeschlechtigen Blütenkelche. Nach auswärts abgedreht sind die Kronzipfel.
Verkürzt, schwabbelig, nahezu zylindrisch ist der Fruchtstiel. Äußerst wechselhaft sind die Feldfrüchte Panzerbeeren und die Feldfrüchte können mehrere hundert Kilogramm Körpergewicht antreffen. Grau, Grünfläche oder Apfelsine sind die Färbungen der rundlichen bis eiförmigen Feldfrüchte. Klar oder gestreift ist das Erscheinungsbild. Gewöhnlich riesig, groß, farblos oder schwarz, gelockt oder klar sind die Samenkerne.
2n = 40. beträgt die Chromosomenzahl.
In Argentinien und Uruguay eingesessen ist die Wildform. Er war in präkolumbischer Epoche in Südamerika groß durchgesetzt. Er wird heutzutage international gepflanzt. Da er mehr Winterkälte als die Kürbis-Arten, die anderen sind, verträgt aber keine langjährigeren Frostperioden, wird der Riesen-Kürbis außerdem als Winterkürbis genannt. Er wird daher in größeren Weiten und weitläufigeren Seehöhen gepflanzt als Garten-Kürbis und Moschusarten.
Als Subspezies Cucurbita maxima subsp andreana Filov von der aufgetakelten Subspezies Cucurbita maxima subsp maxima getrennt wird die Wildform. Durch sündhafte Beeren zeichnet sich die Wildform aus.
: sind einzelne Gattungen.
Orangene, grünliche und griese Erscheinungsformen gibt es. 1856 aus Südamerika nach Neuengland vorgestellt wurde die Gattung.
Bis extrem 100 kg Körpergewicht liefern beide Gattungen stilvolle, orangene Feldfrüchte ‘ Prizewinner ’ und beide Gattungen hat eine insbesondere wunderschöne Färbung.
Von Feldfrüchten der Gattung ‘ Atlantic Giant ’ gesiegt werden alle momentanen Konkurrenzen.
Am 12. Oktober 2014 aufgesetzt wurde eine neuwertige Weltbestzeit: Das Kürbisgewächs vom Schweizer Gärtner Beni Meier brachte Bei der Europameisterschaft im Kürbiswiegen in Ludwigsburg 1.054 kg auf die Waage. In Ludwigsburg 2016 aufgesetzt wurde eine neuwertige Weltbestzeit: Ein Körpergewicht von 1190.5 Kilo erreichte Der Züchter, der belgisch ist, Mathias Willemijns mit seinem Kürbisgewächs.
Eine neuartige Weltbestzeit von Stefano Cutrupi aus der Toskana wurde bei den Kürbiswiegemeisterschaften in Italien 2021 mit 1226 Kilogramm angelegt.