Augenbohne

Eine Nutzsorte aus dem Familienverband der Hülsenfrüchte ist die Augenbohne, zudem Schwarzaugenbohne, Kuhbohne oder Schlangenbohne bezeichnet. : sind vier Subspezies eingeräumt.

  • Vigna unguiculata subsp. dekindtiana, die den Nutzsorten nahestehende Wildform
  • Vigna unguiculata subsp. unguiculata, cultivated, dieser Beitrag
  • Vigna unguiculata subsp. cylindrica, cultivated, Catjangbohne
  • Vigna unguiculata subsp. sesquipedalis, cultivated, Spargelbohne

Merkmale

Eine einjährige Blume ist die Augenbohne. Ziemlich wechselhaft ist ihr Auftreten und ihr Auftreten reicht von standhaft über halb-aufrecht über niederliegend bis kletternd. Wobei vor allem die Erscheinungsformen, die nicht-rankend sind, determinierten Zuwachs zeigen, reicht der Wuchstyp von undeterminiert bis bestimmt. Eine deutliche Pfahlwurzel haben sie. Die Pfahlwurzel kann 8 Wochen nach der Einsaat 2.4 m weit hinreichen.

Dreiteilig sind die Blättchen. Ebenmäßig, träge bis strahlend und knapp behaart sind sie. Oft langwieriger und riesiger als die beiden nächsten ist das Blatt, das endständig ist. Äußerst wechselhaft sind -form und Blattgröße. Die Blättchen richten sich ab Mittagszeit synchron zur einfallenden Solarstrahlung aus und die Blättchen entgehen so dem enormsten Teilbereich der einfallenden Strahlungsstärke.

An 20 bis 50 cm großen Blütenstandsstielen stehen die Blütenkelche in mehrmaligen Blütenrispen. Die Blütenstandsstielen springen in den Blattachseln ent. Zwei bis drei Hüllen werden pro Blütenstand formiert. Vor kommen außerdem vier oder mehr. Über den Pflanzenblättern stehen die Blütenkelche eindeutig und die Blütenkelche enthalten außerdem Honigdrüsen, um Fliegen anzulocken. Selbstbefruchtung herrscht trotzdem vor.

Und 15 bis 25 cm länglich sind die Hüllen klar. Und einiges verkrümmt sind sie zylindrisch. Die Hüllen sind zur Nutzungsreife als Pflanze frisch, beige oder purpurfarben. Die zuerst grünlichen und gelblichen Formungen werden zur Trockenreife gebräunt. Nierenförmig sind die Samenkerne. Klar oder runzlig ist die Samenoberfläche. Farblos, cremefarbig, roh, rosenfarben, schwarz oder farbig sein kann die Färbung.

  • Sie haben oft eine Scharfsicht
  • das heißt
  • Von einer anderen Färbung eingerahmt ist das schlohweiße Kernstück

Freilich für die Subspezies Vigna unguiculata subsp unguiculata, Vigna unguiculata subsp cylindrica und Vigna unguiculata subsp sesquipedalis beträgt die Chromosomenzahl 2n = 22 und.

Inhaltsstoffe

24.8 g Eiweißstoff, 1.9 g Fettmasse, 6.3 g Fusel und 63.6 g Kohlenhydrate enthalten 100 g mündige Samenkörner im Durchschnittswert. 0.74 mg Thiamin, 0.42 mg Riboflavin und 2.8 mg Nicotinsäure sind an Nutraminen beinhaltet. Verhältnismäßig vermögend an den Aminocarbonsäuren Lysin und Tryptophan, aber verhältnismäßig ärmlich an Methionin und Cystin ist der Eiweißstoff.

Anbau

In Afrika niedergelassen ist die Augenbohne. Heutzutage in Afrika, Lateinamerika, Südostasien sowie im Süden der USA gepflanzt wird sie. Zumindest 4000 Jahre reicht der Ackerbau in Westafrika zurück.

Vor allem in den humiden Sonnenwendegebieten, aber außerdem in temperierten Gegenden gepflanzt wird sie.

  • Schön ertragen werden Dürre und Wärme
  • Nicht geduldet wird Frost
  • Den Zuwachs verlangsamen gekühlte Wärmezustände erheblich

Mit der Wasserverteilung, beispielsweise Bewässerung steigt das Ernteergebnis erheblich. Worauf ihre bedeutende Relevanz in vielen Gegenden zurückgeht, liefert selbst unter getrockneten Voraussetzungen die Augenbohne zudem fruchtbare Gewinne.

Die Augenbohne stellt an den Erdboden keine speziellen Forderungen. Sie gedeiht am ausreichendsten auf wohl drainierten leichten bis sandig-lehmigen Erdböden bei pH-Werten zwischen 5.5 und 6.5.