Eine Spezies aus der Gruppe Breitlauch ist Knoblauch. Heutzutage beinahe global durchgesetzt ist er. Als Arzneipflanze und Heilpflanze verwendet wird er.
Eine mehrjährige, krautige Blume ist der Knoblauch und der Knoblauch erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90 Zentimetern. 15 – 30 Millimeter groß und einschließlich 50 – 80 Zentimeter weit sind die glatten, blau grünlichen, scharfkantigen und linealischen, glatzköpfigen Laubblätter mit Blattscheide einschließlich voll. Eine 5 – 7 Zentimeter enorme Blumenzwiebel wird als Überdauerungsorgan geformt. Die Blumenzwiebel ist von einer schwachen, europiden oder roten, papierigen, doofen Hülse umringt. Aus den ungefähr fünf bis zwanzig Beiknospen der Blättchen besteht sie. Aus dem, Vegetationskegel, der von einem saftigen und verdickten Niederblatt umgeben ist, und dem schützenden, nimmermüden Involucralblatt setzt sich eine Zehe, die ist, zusammen. Anschließend von einem getrockneten Zwiebelblatt umringt sind jeweilen drei bis fünf dieser Zehen. Die Zwiebelblätter bilden alle gemeinsam die Tunica.
Äußerst scharf-aromatisch schmecken die Zehen. Schmuddelig ist ihr Fleischsaft. Ein Stiel, der stielrund ist, treibt aus dem Zentrum der Blumenzwiebel aus. Einen länglichen formen die Blattscheiden der Blattwerke. PseudostängelLediglich an der Zwiebelbasis ist der kurzlebige tatsächliche Stiel.
Einen nahezu kugelförmigen scheindoldigen Blütenstand mit einigen Blütenkelchen trägt der stielrunde, äußerst lange und aufrichtige Blütenstandsschaft. Ungefähr zehn bis zwanzig rundliche Ersatzzwiebeln entwickeln sich neben den vorwiegend fruchtlosen Blütenkelchen in einem wollüstigen, papierigen Blatthütchen. Mit simpler Blütenhülle sind die länglich gestielten, hellgrün, farblose oder pink, rote, zwittrigen Blütenkelche dreizählig. In zwei Zirkeln stehen die sechs Tepalen und die Staubblätter, mit langen Beiwerken am Unterlage. Oberständig ist das Ovar.
Rar dreiklappige Kapselfrüchte mit pechschwarzen, skulptierten Samenkörnern werden geformt.
2n = 16. beträgt die Chromosomenzahl.
Von Zentralasien bis zum nordöstlichen Iran verteilt ist die Wildform des Knoblauchs. A. sativum
Sowohl in Abhängigkeitsverhältnis von der Gattung, den Umweltfaktoren wie Atmosphäre und Erde, als sowie von der Anbautechnik à nach Pflanzenschutz und Düngung schwankt die Komposition von Knoblauch natürlich.
Aussagen je 100 Gramm bekömmlichem Verhältnis:
590 kJ je 100 Gramm bekömmlichem Verhältnis beträgt der Brennwert, der physiologisch ist.
Schwefelhaltige Vereinigungen wie das geruchfreie Alliin sowie deren Gammaglutamylalkylcysteine, Vorstadien, ein Addukt mit Alliin-Lyasen, Adenosin und Thiamin enthält die Knoblauchzwiebel neben Speicherkohlenhydraten außerdem. Wobei die Kombination abgesetzt und die eigentlichen Substanzen Allicin und sonstige Folgeprodukte erst formiert und durch den rothaarigen Blutfarbstoff zu Schwefelwasserstoff verwandelt werden, gelangen diese Fermente erst durch Körperverletzung der Buden in Interaktion mit Alliin. Ausgangsmaterial für mehrere andere schwefelhaltige Vereinigungen ist Allicin. Die Vereinigungen stehen besonders beim Aufheizen von Knoblauch ent.
Es kann gleich wie bei Blumenzwiebeln ebenfalls nach der Scheide von Knoblauch zu einer Entfärbung eintreten. Roh ist diese. Durch Antworten der Aminocarbonsäuren mit den Schwefelverbindungen entsteht der Färbestoff. Die Farbstoffteilchen sind gesundheitlich vollkommen ungefährlich.
Der Alliingehalt liegt in jungem Knoblauch bei 0.5 bis 1 %. Über die Alveolen an die Luft verschenkt werden die Abbauprodukte, die schwefelhaltig sind.
Die Erstausstrahlung von Allium sativum
Species Plantarum , 1, S. 296 – 297. Synonyme für Allium sativum Zum Beispiel sind L. Allium pekinense Prokh., Allium controversum Schrad. ex Willd., Allium longicuspis Regel.
Allium sativum
Allium in der Untergattung Allium innerhalb der Kategorie Allium.
Zwei Varianten werden beim Knoblauch gekennzeichnet:
Allium sativum var. ophioscorodon als Perlzwiebel.
Die beiden Sprachvarietäten von Allium sativum
Mit zahllosen Gattungen für Frühjahrspflanzung und Herbstpflanzung im Zucht sind beide Varianten. Bei gutem Wetter in Mitteleuropa sporadisch ebenfalls öde anzutreffen sind sie.
Als Pflanze und Würze erkennbar und bekannt ist Knoblauch in breiten Bereichen der Erde. Rüstig oder gelegt in eine Gewürzlake oder in Erdöl sind Knoblauchzehen in vielen Nationen verfügbar. Er genießt einen speziellen Wert in der Kochkunst des ganzen Mittelmeerraums und erheblichen Teilbereichen Asiens.
Knoblauch wird in manchen Regionen Österreichs außerdem als Gewürzvanille des ärmlichen Herrn genannt. Daher nicht mit Gewürzvanille, sondern mit Knoblauch nachgewürzt wird der ebenda berühmte Vanillerostbraten.
Knoblauchtöpfe werden zur Verwahrung geringfügigerer Beträge angeboten.
Schwarzer Knoblauch wurde fermentiert. Unter Verschlussvorrichtung bei definierter Luftfeuchte und Wärme gekocht wird Knoblauch. Dabei in dunkelfarbene, stickstoffhaltige natürliche Vereinigungen verwandelt werden Aminocarbonsäuren und Zuckerharnruhr. Die Vereinigungen färben den Knoblauch schwärzlich.
Knoblauchkeime beziehungsweise Knoblauchsprossen werden in Spanien in einigen Speisen statt der Knoblauchzehen außerdem benutzt, zum Beispiel in der Tortilla Española. Leicht schmecken grüne Knoblauchsprossen und grüne Knoblauchsprossen sehen wie noble Grünen Fisolen aus. Eingelegte Knoblauchsprossen im Becherglas sind in Spanien im Geschäft verfügbar.
Man bezeichnet als Knoblauchgrün die Pflanzenorgane, die oberirdisch sind, von unreifem, ausgetriebenem Knoblauch, bei dem die Blumenzwiebel derzeit nicht völlig unterwiesen ist.
Antiseptisch wirkt Knoblauch. Keine Nachweise liegen zur Therapie oder Verhütung bei Erkältungskrankheiten aber vor.
Eine präventive beziehungsweise lindernde Auswirkung gegen Darmkrebs legen Metaanalysen von statistischen Datenerhebungen der präventiven Ernährungsweise nahe. Dem widersprechen andere Ermittlungen. Wird von einer Aneignung hochdosierter Knoblauchextrakten während der Krebstherapie wegen eventuellen Wechselwirkungen abgeschreckt.
In Deutschland zur Heilpflanze des Jahres 1989 ausgewählt wurde Knoblauch.
Da er persistent und winterhart ist, gibt per se es die Knoblauch, Gelegenheit im Herbst oder im Frühjahr in das Erdreich einzuschieben. Im Herbst ist ein zeitligerer Ernteertrag beim Stange machbar. Größer ist ebenfalls die Ernte anschließend.
Im Entfernung von 20 cm eingeschoben werden sollte Knoblauch. Wenn ein Drittel des Blätterdaches runzelig ist, kann der Ernteertrag stattfinden.
Inklusive voll 25 mm fressen die Raupen der Lauchmotte heftige Läufe in die Knoblauchblätter. Das Knoblauchblätter führt zum Aussterben der Blume. Durch einen Schimmel ausgelöst wird die Weißfäule.
Als Kulturpflanze kommt Knoblauch heutzutage lediglich derzeit vor und Knoblauch hat dabei in der humanen Fürsorge die Befähigung zur sexualer Vermehrung verlorengegangen. Über die Stange von Zehen erfolgt die Verfeinerung stattdessen, wie obig geschildert, geschlechtslos. Die erbliche Zuchtmöglichkeiten und Varianz schränkt dies allerdings heftig ein. Dass Knoblauch nicht mehr zur Samenbildung in dem Zustand ist, ging längst man davon aus.
Biodiversitätsschützer rufen zur Arterhaltung des Knoblauchs auch Knoblauchsaat zu erlangen Kleingärtner mittlerweile dazu auf.
Knoblauch 30.708.243 t wurden 2019 laut der Landwirtschaftsorganisation und Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen FAO international gewonnen. Ausschließlich 75.7 % der globalen Erzeugung erzeugte die Volksrepublik China.
Einen Überblick über die 10 riesigste Erzeuger von Knoblauch global gibt folgende Übersicht. Die Knoblauche produzierten zusammen 92.8 % der Erntemenge.
Die Knoblauchanbaufläche lag 2019 bei 210 Hektare. In diesem Jahr betrug die Erntemenge 1210 Tonnen.
Lediglich einen geringfügigen Teilbetrag am Konsumierung hat der Knoblauchanbau in der Schweiz in den 2010er-Jahren aber erhöht. 2 Hektar wurden 2010 sonst zugebaut, der Bereich, der bebaut ist, lag 2019 bei 60 Hektare und einer Erntemenge von 58 Tonnen. Erheblich mindestens 95 % – 3224 Tonnen werden – zu wie vor eingefahren, obwohl sogar beim Knoblauch mittlerweile auf Regionalität hochgeachtet wird. An hält der Wachstumstrend in der Schweiz aber ferner.
Als Hausmittel und Lebensmittel war Knoblauch allerdings im Antike gebräuchlich. Im Papyrus Ebers angegeben wird er. Dass die Arbeitnehmer an den Weihnachtspyramiden eine alltägliche Portion von Radi, Knoblauch und Bollen bekommen hatten, behauptet Herodot. Aus einer Hieroglypheninschrift gehe dies hervor. Die Hieroglypheninschrift hatte ihm seine Führerin übertragen. Auswandernde Juden erinnern sich im 4. Taschenbuch Mose in der Wüstenei schwermütig an Knoblauch, Bollen, Breitlauch, Möpse, Gartengurken und Zwiebelfische. Die Zwiebelfische hatten sie in Ägypten gefressen. Gegen Miselsucht verwendet wurde eine Salbe aus Tafelsalz, Erdöl und Knoblauch.
Dass Knoblauch in Griechenland auf dem Absatzmarkt veräußert wurde, ist aus den Bruchstücken des Eupolis angesehen. Den Ackerbau beschreibt Plinius. Um die Heilkraft der Blume wussten Lokale und Schoppen außerdem. Das Schriftwerk De materia medica
Seit dem Mittelalter durch den Ackerbau in Abteien ausgebreitet wurde Knoblauch. Der Knoblauch wird in dem wahrscheinlich Ende des Jahrhunderts, das acht ist, von Karl dem Großen erlassenen Capitulare de villis unter den Nutzsorten, die zu kultivierend sind, bezeichnet. Wo beispielsweise Bissverletzungen durch Menstruationsstörungen oder Lungenleiden, Exantheme, Zahnschmerzen, Alopezie, Reptilien oder Sauhunde damit betreut wurden, blieben die Empfehlungsschreiben von Dioskurides für das ganze Mittelalter maßgebend. Im wird ein Vorgehen, das mehr zauberisch anmutend ist, zur Zahnschmerzlinderung. Circa instans
Knoblauch fand zudem in der altenglischen Heilkunde Anwendung.
Knoblauch wird im persischen Volksglauben in zahllosen Erscheinungsformen benutzt. Knoblauch wird zudem in diversen Geschichten als Kettenfaden um den Nacken angezogen um abwehrend gegen Blutsauger zu erscheinen.
Vom leitet sich die Benennung, die deutsch ist, Knoblauch. althochdeutschen Wort klioban Man nannte im Mittelalter den Knoblauch nach jenem Begriff. chlobilou oder chlofalauh und klobelouch, angegangen auf das uneinige Erscheinungsbild seiner Zehen.
Weitere teilweise sonst lediglich lokal gängige Namen für den Knoblauch, der lateinisch vorwiegend allium
Chlobaloch, Chlobeloch, Chlobelouch, Chlofolouch, Chloviloich, Chlovolouch, Chnobeloch, Chnobleich, Clovalouch, Clovelouch, Gruserich, Klobelouch, Kloblauch, Kloblouch, Kloflok, Kluflock, Knabelach, Kniuwleng, Knobel, Knobelouch, Knoblech, Knoblecht, Knobleig, Knoflak, Knuewelek, Knuflak, Knufflóek, Knuflock, Knuftlók, Kruftlók und Look.
Wilder Knoblauch Eine mundartliche Benennung ist dagegen für Bärenlauch.