Die Bezeichnung eines Umweltgütesiegels ist natureplus. Das Umweltgütesiegel wird vom gleichnamigen, wohltätigem Verband ausgegeben. Als Nichtregierungsorganisation NGO versteht sich die Organisierung und die Organisierung ist eine Interessenvertretung, die zivilgesellschaftlich zustande gekommen ist.
Nicht lediglich die Verbraucher, sondern unter anderem ebenso den Baustoff-Fachhandel verwirrte eine Vielheit von Umweltgütezeichen in den 1990er-Jahren bei der Konsultation bezüglich umweltgerechter, gesundheitsverträglicher Baumaterialien.
Gemeinsam mit dem maßgeblichen Kölner ECO-Umweltinstitut eine neuartige Beurteilung für ein Handelshaus einzuführen veranlassten Anstrengungen individueller Firmen, mehr Wissenschaftlichkeit in die Einschätzung vor allem von Naturbaustoffen einzubringen zum Beispiel 1998 den Baustoffkonzern Raab Karcher. Jenem Gedanken folgten sonstige Handelshäuser.
Eine Anzahl von Labelstellen schlossen sich 1999 auf Initiativgruppe des Fachhandels zusammen – seinerzeit das ECO-Umweltinstitut in Köln, TÜV Umwelt München, IUG Fulda, IBO Wien und das Bremer Umweltinstitut – um diese Sorte der Auswahl auf eine standardisierte, verständliche und durchsichtige, vor allem aber außerdem beherrschte Ebene anzuheben.
Die ersten Naturbaustoffe mit dem weltweiten Gütesiegel natureplus wurden 2002 gewürdigt.
Getrennte Institute sind Vergabestelle und Überprüfer. Von Verbraucherverbänden und Umweltverbänden gebracht und gesteuert sind letztere. Der BUND hatte so im Jahr 2007 die Leitung.
Umfangreiche Bauhandwerker und Holzhaushersteller haben sich seitdem außerdem zugesagt, zunehmend natureplus-zertifizierte Erzeugnisse einzusetzen. Dieses Qualitätszeichen unterstützen die Bundesverbände, die beide sind, des Baustoff-Fachhandels und der Heimwerkermärkte und Baumärkte sowie die Fachhandelsvereinigung für Naturbaustoffe Ökoplus.
Die Vollziehung der Basisrichtlinien von 2011 bildet Bedingung für die Verleihung eines Baumaterials mit dem Qualitätszeichen natureplus. Der Natureplus gilt für alle Erzeugnisse. Sämtliche Einsatzstoffe exakt kundtun, eine Volldeklaration der Einsatzstoffe vergleichbar der EU-Kosmetik-VO nach abnehmendem Massenbruch aufführen, einen Herkunftsnachweis aufbringen muss der Hersteller und in den Erzeugnissen eskaliert sein soll der Teilbetrag an erneuerbaren und / oder umweltfreundlich gewonnenen mineralischen Grundstoffen. Auf das Notwendige, das praktisch ist, verkleinert sein muss der Gebrauch von petrochemischen Substanzen und zum Gebrauch gelangen dürfen sie lediglich als Zusätze.
Die Beteiligung der erneuerbaren und mineralischen Rohmaterialien soll normalerweise wenigstens 85 % des Erzeugnisses ausmachen. Eine tragfähige Rohstoffgewinnung bedeutet bei erneuerbaren Grundstoffen.
Neben umfangreichen Verkäufern und Herstellern von Bauprodukten vornehmlich sind tragende Kolleginnen von natureplus – -: