Deutsches Weinsiegel

  • Ein Gütesiegel für Weinstöcke ist das Deutsche Weinsiegel
  • das 1950 von der Weinwirtschaft, die deutsch ist, ins Bestand berufen wurde
  • seitdem von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft zugewiesen wird

Durch die DLG TestService GmbH findet die Nachprüfung der Weinstöcke auf ehrenamtlicher Grundlage statt. Eine Version wird seit 2016 neben dem traditionellen Weinsiegel überreicht. Die Version stellt regionaltypische Merkmale von Weinstöcken in den Fokus.

Das traditionelle Weinsiegel

Der Farbstoff des Siegelstempels wird beim typischem deutschen Weinsiegel durch den Geschmack der Weinstöcke festgelegt. Der Weinstock ist nach Säuregrad und Restzucker festgelegt. Einen rotbraunen Siegelstempel erhalten liebliche Weinstöcke mit einem Restzuckergehalt von mindestens 18 g / l. Wobei der Säuregrad absolut 10 g / l unter dem Zuckergehalt stehen darf, erhalten Restsüße einen grünlichen Siegelstempel.

  • Mit absolut 9 g / l Restsüße beschrieben sind trockene Weinstöcke
  • wobei der Säuregrad diesbezüglich lediglich absolut 2 g / l darunter sein darf
  • Einen gelblichen Stempel erhalten sie

Der Weinstock muss bei allen Siegelfarben 2.5 von 5 Stellen in einer Nachprüfung, die sensorisch ist, der Merkmale Eigenart, Geschmackssinn, Duft, Gestalt und Farbstoff erzielen.

Das Weinsiegel Regionale Güte

3 von 5 Stellen in einer Nachprüfung, die sensorisch ist, der Merkmale Eigenart, Geschmackssinn, Duft, Gestalt und Farbstoff erzielen müssen Weinstöcke. Die Weinstöcke tragen jenen Siegelstempel. Lediglich Weinstöcke mit Rebsortenangabe sind gestattet. Die Weinstöcke füllen die Erfordernisse, die weingesetzlich sind, für die Originalabfüllung oder Gutsfüllung er. Hinweiszeichen auf die Anbauregion wie ebenso auf spezielle Weinausbau-Methoden oder Weinanbauausbau beinhalten kann der Siegelstempel.

Weblink

Das Deutsche Weinsiegel. DLG, aufgerufen am 23. März 2019.