Der bedeutendste westliche Importeur gerecht gehandelter Handwerksprodukte und Essen aus den Staaten, die südlich sind, der Erde ist GEPA – THE FAIR TRADE COMPANY .
Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH .
Nachfolgende Nahrungsmittel im Weltladen und in vielen Bioläden und Läden bietet die Firma an:
Nahezu nur in den Weltläden angeboten werden die Erzeugnisse aus dem Non-Food-Bereich:
Die Lebensqualitäten der Leute zu bessern beabsichtigt die Firma mit dem Fairen Geschäft. Die Leute sind aufgrund örtlicher und landesweiter Gesellschaftsstrukturen und Wirtschaftsstrukturen ihres Staats sowie der Weltwirtschaft untergebuttert. Für die GEPA umfassen faire Handelsverbindungen unter anderem:
Nachfolgende Zielsetzungen sind mit Unterstützung der GEPA und anderer Organisierungen bei den Erzeugern unter anderem erzielt worden:
Ein tunlichst großes Stück an gerecht gehandelten Erzeugnissen anzubieten versucht die GEPA. Von den 371 GEPA-Lebensmittelprodukten enthielten mit Stelle vom August 2013:
In umweltschonendem Agrarwesen zugebaut werden 77 % der Nahrungsmittel.
Die GEPA will außerdem das Kaufverhalten von Verbrauchern in den Industriestaaten ändern und durch Lobbyarbeit grundlegende Änderungen in der Weltwirtschaft erzielen.
Die GEPA möchte im Unterschied zu pur gewerblich kundigen Firmen den Kundschaften eine Einsicht in das Gelingen ihrer Abgabepreise erlauben und die GEPA strebt Durchschaubarkeit an. Auf der Website sind Musterkalkulationen für diverse Erzeugnisse nachprüfbar.
In den Niederlanden begann das gerechte Geschäft im Jahr 1959: Steun voor Onderontwikkelde Streken
S. O. S. begann 1967 mit dem Geschäft von Erzeugnissen aus Schwellenländern. Der erste Weltladen Breukelen eröffnete im April 1969 im holländischem Raum. Tochtergesellschaften wurden Anfang der Jahre, die 1970 sind, in Deutschland, Österreich und der Schweiz begründet. Der global erste ordentlich gehandelte Filterkaffee wurde 1973 in den Niederlanden veräußert. Ebenfalls in Deutschland entstanden die ersten Dritte-Welt-Läden jetzt. Der Klub wurde 1973 als deutsche Tochterfirma. Verein für Geschäftsverkehr mit der Dritten Erde eingerichtet, der Pionier der GEPA. Der Arbeitskreis Dritte-Welt-Läden mit der Bezeichnung wurde 1975 in Frankfurt / Main. Aktiengesellschaft3WL In der Bundesrepublik Deutschland gab Es seinerzeit zehn Weltläden. Die Auftaktveranstaltung zur Handlung Jute statt Kunststoff fand 1978 in Hamburg statt. Auf 100 aufgestiegen war die Anzahl der Weltläden. Die Tochterorganisationen wurden Ende der Jahre, die 1970 sind, in Deutschland, Österreich und der Schweiz selbständig. Die Fairhandelsorganisation wurde 1980 in den Niederlanden in. S. O. S. Wereldhandel umbenannt.
Es gab 1983 drall 2.500 Initiativgruppen. Es waren 1986 4.000 Initiativgruppen. Landesweit gerecht gehandelte Erzeugnisse verkauften 400 Weltläden. Das Max-Havelaar-Gütesiegel für ordentliches Geschäft wurde 1988 in den Niederlanden eingebracht. Die gepa ging um neuartige Käuferschichten anzusprechen und vor allem den Vertragspartnern mehr Absatzmöglichkeiten für ihre Erzeugnisse zu geben ab 1989 frische Wegstrecken im Veräußerung. Sie weitet neben den traditionellen Vertriebsbereichen der Initiativgruppen und Weltläden den Verkauf vermehrt ebenfalls auf Naturkostläden und Bioläden, den Versandverkauf, Großverbraucher und Lebensmitteleinzelhandel aus. Damit zur Überzahl von Vertriebswegen zudem über den beschränkten Rand des andersartigen Geschäftsverkehres hinaus veröffentlicht hatte sich der wesentlichste und weitläufigste Importeur. Der Entwicklungsverlauf des Siegelstempels TransFair
Dritte-Welt Kooperationspartner Ravensburg , El Puente, gepa und TEAM. Die European Fair Trade Association wurde 1990 als Vereinigung von elf verschiedenen Importorganisationen begründet.
Die begann im Jahr 1989. Action Arme Welt Tübingen als Test für Filterkaffee im Normalhandel in drei Tübinger Niederlassungen der Gottlieb-Handelsgesellschaft den Handel von GEPA-AHA-Kaffee. Wurde im Haltung des Einstiegs nach zum Lebensmitteleinzelhandel ab Mai 1990 in 34 Zweiggeschäften der Gottlieb-Handelsgesellschaft AHA-Kaffee der gepa vermarktet.
Man ging um neuartige Käuferschichten anzusprechen und vor allem den Vertragspartnern mehr Absatzmöglichkeiten für ihre Erzeugnisse zu geben ab ungefähr 1989 neuartige Wegstrecken im Veräußerung. Sie weitete neben den traditionellen Vertriebsbereichen der Initiativgruppen und Weltläden den Verkauf vermehrt zudem auf Bioläden und Naturkostläden, den Versandverkauf, Großverbraucher und Lebensmitteleinzelhandel aus. Der Entwicklungsverlauf des Siegelstempels TransFair
Die gepa wurde am 7. Oktober 1992 erster Lizenznehmer von TransFair. Im Herbst 1992 veräußert wurde der erste TransFair-gesiegelte Filterkaffee.
Speziell für den Detailhandel selbstverständliches Käffchen das erste Käffchen wurde am 8. Januar 1993 gebräunt. Man gewann von Januar bis März frische Großabnehmer: Henkel, das Bundestags-Restaurant, Allianz, Landesparlament Rheinland-Pfalz, Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit sowie die Stadtverwaltungen der Großstädte Menden und Langenfeld. Die Anzahl der TransFair-Mitgliedsorganisationen stieg gleichfalls im März auf 26. Die Deutsche Welthungerhilfe e. V. sind frisch dabei das. Amtsstelle für Gemeindedienst der Ev.-Luth. Staatskirche Hannover, der EDCS – Westdeutscher Förderkreis e. V. sowie der Bundesverband der Katholischen Landjugendbewegung . Neuartige Gesichtspunkte für Handelsverbindungen wurden am 12. Mai 1993 eingebracht.
Der Markenname CONTIGO entstand 1994.
Die Firma vollzog zur Offiziermesse BIOFACH im Februar 2007 einen Designwechsel. Verändert werden das Unternehmenslogo, die Hüllen und der Werbeauftritt. Es, so vor allem die Jugendzeit angehen und sie mit dem gerechten Geschäft bekannt bilden ist Zielsetzung. Statt aus den Minuskeln gepa Das brandneue Markenzeichen besteht aus den Versalbuchstaben. GEPA in Zusammenhang mit dem Förderrecht THE FAIR TRADE COMPANY .
Dass die Nichtregierungsorganisation Oxfam entschlossen hat aus geschäftspolitischen Ursachen die Gepa-Produkte aus ihren füllig 50 Shops landesweit auszulisten, wurde im Mai 2016 veröffentlicht. Der fair-gehandelter Erzeugnisse dagegen lediglich 20 bis 30 Prozent bringe der Absatz gespendeter Geschäftsbücher und Kleidungen große Gewinnspannen.
Umsatzzahlen:
Und sphärisch 6.000 Initiativgruppen mit gerecht gehandelten Handwerksprodukten und Lebensmittelprodukten versorgen 11 Regionale fair-Handelszentren in Deutschland cirka 800 Weltläden. In ihrem Produktangebot haben zahlreiche Lebensmitteleinzelhändler und Läden die Erzeugnisse. Vom werden Cafeterien von Tagungshäusern, Studierendenwerken, Firmen u. Ä. Außer-Haus-Service beliefert. Es gibt des Weiteren einen Onlinestore.
Die Regionalen Fair Handelsplätze
Nur ein RFZ, das eigen ist, für das Gebiet West in Wuppertal betreibt die GEPA.
Teilnehmer der World Fair Trade Organization und der European Fair Trade Association ist die GEPA. Sie ist darüber hinaus registrierter Lizenznehmer sowie FLO-Importeur bei TransFair und bei der Naturland. Die GEPA beteiligt sich als Teilnehmer im Forum Fairer Handel an der Organisierung der Fairen Woche.
Die GEPA ist seit 2015 Kooperationspartner der NaSch-Community, dem Netzwerk für nachhaltige Schülerfirmen. Jünger für Themen der Aufrechterhaltbarkeit sensibilisieren und zu Fair-Trade-Themen wissen und unterhalten will die GEPA mit ihrer Unterstützung.
Eine Fotografie mit einer Zitierung von einem Vertragspartner in der Dritten Erde ist auf jeder neuartigen Verkaufsverpackung dargestellt. Der Vertragspartner stellt das Erzeugnis, das respektive ist, her. Aus einer Schneckenlinie, in deren Mittelpunkt ein besteht das Markenzeichen. G steht.
Aus erneuerbaren Stoffen, also aus Cellulose besteht die weißhaarige Aromaschutzfolie der GEPA-Schokolade an dicht 94 %. Dass Fremdstoffe aus den Umverpackungen in die Trinkschokolade gelangen, verhindert sie. Ihre Nutzung liegt folglich im Anliegen von Umfeld und Konsumenten.