Die alleinige klar anerkannte Spezies der Familie Poncirus in der Kernfamilie der Rautengewächse ist die Dreiblättrige Apfelsine, außerdem Pomeranze oder Bitterzitrone bezeichnet.
Schwer bedornte und filzig wachsende Stauden oder vielfältige spärliche Baumstrukturen bildet die Dreiblättrige Apfelsine. Die Baumstrukturen reichen Pflanzendurchmesser und Wuchshöhen von an dicht 4 m er. Roh bleibt die Baumrinde. Sichtlich abgeflaut sind die Nebenzweige.
Seicht geflügelt ist der Blütenstiel. Das Laubwerk färbt sich im Herbst pfirsichfarben.
Offensichtlich erkennbar werden Blütenknospen für das Folgejahr im Herbst allerdings. In den Blattachseln stehen die verhältnismäßig riesigen, zwittrigen Blütenkelche schon, bisweilen außerdem zu zweit. Ungefähr 2 cm riesig sind die Kronblätter, die gering genagelt sind. Im Unterschied zur Genre Citrus kostenlos und nicht zugewachsen sind die 20 bis 23 Staubblätter. Durch Fliegen erfolgt die Besamung dieser Gattung, die selbstfertil ist. Bis Mai reicht die Blüte von April.
Einen Diameter von 3 bis 5 Zentimetern hat das rundliche Obst und das rundliche Obst ist beige bis gelborange, mit fünf bis acht Millimeter dicklicher, struppiger Schluse und häufig einer winziger Zitze. 25 bis 40 Samenkerne enthält sie. Glattschalig und polyembryonisch sind die riesigen Samenkerne. Grätig, untergemengt mit unliebsam schmeckendem Harzöl und unhaltbar ist ihr Fleischsaft.
2n = 18, manchmal 36. beträgt die Chromosomenzahl.
Die frosthärteste Zitruspflanze ist die Dreiblättrige Apfelsine. Die Zitruspflanze wird in Europa bepflanzt. Die gutartigste Veredelungsunterlage für Kübelpflanzenkultur und schwachwüchsige Engpflanzungen ist sie. Eine zwergwüchsige, extrem 2 Meter hochgewachsene Formung mit korkenzieherähnlichem Gedeihen, ‚ Flying Dragon ‚ oder Poncirus trifoliata var gibt es. Die Beeren einiges geringer als die der Eigenart sind die Stacheln dieser Gattung nach zurück abgebogen.
In vielen Bereichen des Globus ist die Dreiblättrige Apfelsine eine der bedeutsamsten Veredelungsunterlagen. Teilweise überdies heftiger als Veredelungsunterlagen im Erwerbsanbau benutzt werden einige ihrer Hybride.
Die Hybride Citrange werden gekreuzt mit der Süßorange bezeichnet, mit Pampelmuse und Grapefrucht: Citrumelo, mit Zitrusfrucht: Citremon, mit Bitterorangenbaum: Citradia, mit Satsuma: Citrandarin.
Wesentlich größer als bei Poncirus ist die Wuchsstärke gewöhnlich und die Plantae sind bis auf wenige Ausnahmefälle höchstenfalls teillaubabwerfend. Anfang dieses Jahrhunderts von Walter Tennyson Swingle im Feldlabor in Eustis aufgekommen sind viele Züchtungen. Rückkreuzungen auf Apfelsine, Satsuma, Grapefruit und Zwergorange mit diesen F1-Hybriden sogenannte F2-Hybriden sind in dem Bestreben, frosthärtere Hybride mit korrekteren, verträglichen Feldfrüchten zu erhalten später oft aufgekommen.