Das süßliche, orange Obst, äußere einem riesigen Paradeisapfel ähnelndes Obst des Kakibaums ist die Kaki, ebenfalls Kakipflaume oder Chinesische Quitte. Wackelpudding oder Götterfrucht bedeutet die Gattungsbezeichnung Diospyros. Zur Familienbande der Ebenholzgewächse gehört die original aus Asien angehende Sorte der Ebenholzbäume oder Diospyros, ebenfalls Dattelpflaumen bezeichnet. Überwiegend in den Subtropen und Sonnenwendegebieten kommen die meisten der 500 Gattungen vor.
Zu den ältlichsten Kulturpflanzen gehört die in China seit mindestens 2000 Jahren genutzte Kaki.
Wuchshöhen von 10 bis 20 Meter oder mehr, bei einer Erscheinungsform, die dem Apfelholz ähnelnd ist, erreicht der Kakibaum, der laubabwerfend ist. Gebräunt bis scheußlich und hart flockig, welk bis würfelrissig oder abblätternd ist der tiefere Schorf. Eng behaart sind die jungenhaften Nebenzweige. In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet ledrig sind. Verkürzt gestielt, eirund, rarer herzförmig bis ellipsenförmig, lanzettlich oder verkehrt-eiförmig und ganzrandig, sowie schnippisch bis zugespitzt oder abgeschlossen sind sie. Ungefähr 10 – 25 cm länglich und oberseits dunkelgrün, eintönig und leuchtend sind die Blättchen. Sie sind unterseits grasgrün sowie mehr oder gering feinhaarig. Gelb-orange bis rot ist die Herbstfärbung.
Bis zum Frühsommer blüht der Kakibaum vom verspätetem Frühjahr. Lokal separiert sind die Blütenkelche, die staminat und carpellaten sind. Sowohl monözische als außerdem zweihäusige Pflanzenindividuen kommen dabei vor. Gelblich und vierzählig sind die größtenteils gesondert erscheinenden, achselständigen weibischen Blütenkelche. Zu zweit bis fünft zusammengesetzt sind die geringfügigeren mannhaften Blütenkelche.
Radialsymmetrisch und vierzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die cirka 2 bis 2.5 cm weiten und gestielten Blütenkelche. Bei den weibischen Blütenkelchen mit vier weiten, petaloiden Putzlappen oder Ruten öffnen sich die vier grünlichen, becherförmig verwachsenen und extern häufig feinhaarigen Kelchblätter im Juni. Lediglich vier fipsigere Schäfte sind bei den mannhaften Blütenkelchen gebildet. Auf vier milchig bis gelbliche und fundamental röhrig, krugförmig verwachsene, fleischig-wachsige Kronblätter mit vier zurückgelegten, mehr oder kaum feinhaarigen Schwänzen einiges großherziger geben sie die Sicht verfügbar. Bei den weibischen Blütenkelchen sind diese. Kantig, rippig ist die Kronröhre auswärts bisweilen einiges.
16 oder 24 Staubblätter in zwei Reihentänzen enthalten die mannhaften Blütenkelche und ein Pistillode, der reduziert ist, kann präsent sein. In der Kronröhre sitzen die geringen Staubblätter mit behaarten Staubfäden und spitzigen Antheren innerlich. Einige, Staminodien, die und pfriemlich sind, haben die weibischen Blütenkelche. Oberständig, mit einem Stift, der mehrästig ist, oder mit kahlen, angenäherten Stiften ist das Ovar, das mehrkammerig ist. Häufig gelappt sind die Schmarren aufgeteilt.
Farbschattierungen von gelber bis feuerfarbener Apfelsine zeigt die klare, leuchtende und leichte Hülle. An voll acht Samenkörner beinhalten kann die viel weisere, gelatinöse Fruchtmark und die viel weisere, gelatinöse Fruchtmark wirkt, außer bei der Sharon, die kernlos ist,, beim Verpflegung adstringierend. Sie, einem Neuseeländer ähnlich wird mit ständigem Reifegrad weichlicher und beinahe transparent auszusehen beginnt ihre Hülle.
Platt und eirund bis ellipsenförmig oder halbmondförmig sind die braunhaarigen, schön texturierten, viel lichten und dunklen Samenkörner. Ungefähr 13 – 19 mm länglich sind sie.
Beim an Aprikose und Marille beziehungsweise Kletze erinnernder Geschmacksrichtung sorgt der Tanningehalt, der starkes ist, der momentan nicht ausgereiften Kaki für einen hantigen Bestandteil. Die Geschmacksrichtung wird mit progressiver Entfaltung schwächlicher. Zum einen während der Reifezeit, zum anderen durch Frost geht der durch den Gerbstoff hervorgerufene filzige Gusto verloren. Ernährungsphysiologisch insbesondere hochwertig macht der äußerst starke Beitrag an Provitamin A sie. 13 – 19 % Glukose enthalten die Feldfrüchte und die Feldfrüchte sind vermögend an Nutraminen.
In leichtem Klimagebiet, an einem Platz, der geschützt ist, wachsen Kakibäume. Einen warmherzigen Sommer und nicht zu vorzeitig einsetzenden Frost im Herbst benötigen die Plantae.
Die Winterhärte beeinflussen weitere Aspekte wie Beleg, Ernährungszustand und Baumalter wesentlich. Keine Schadorganismen sind nachweisbar. Ab dem Jahr, das 2. bis 3. ist, tragen veredelte, sortenechte Kakibäume allerdings nach dem Pfropf.
Wobei 91 % der Erzeugung auf China, Spanien, Südkorea, Japan und Aserbaidschan entfallen, werden Kaki global in 17 Staaten bepflanzt. Im Norden von Kalifornien, im Südkegel Südamerikas und in Spanien in der Region um Valencia wachsen Kaki außerdem. Wenn die Baumstrukturen schon die Blättchen verlorengegangen haben, ist in Ostasien die Haupterntezeit in den Monaten November und Oktober. Eine in Israel gezüchtete Kaki-Sorte ist Sharon dagegen. Die Kaki-sorte wird heutzutage ebenfalls in Südamerika, Spanien sowie in Italien seit 1976 zugebaut. Ungefähr 48.000 Tonnen Sharon werden in Italien erzeugt, in Israel 28.000 Tonnen.
4.270.074 t Kakifrüchte wurden 2019 nach Aussagen der Welternährungsorganisation FAO global gewonnen.
Einen Überblick über die fünf bedeutendsten Kaki-Produzenten global gibt die nachfolgende Übersicht. Die Kaki-produzenten produzierten 2019 zusammen 95.5 % der Erntemenge.
Als Symbolfigur für das Begehren Große Glückseligkeit in 100 Sachverhalten gilt ein, Kakikuchen, der mit einem Kelch und einem Kiefernzweig und einer Apfelsine geschmückt ist. Pro Jahr rund zwei Millionen Tonnen werden erzeugt.
Eine Ziersorte der Kaki aus Israel, genannt nach der produktiven Scharonebene ist die Scharon oder Sharon.
Die Sharon zeigt schräg zerschnitten eine stellare Musterung aus Zeilen schwärzerer Fruchtmark.