Celler Dickstiel

Eine ehemalige Tafelapfelsorte ist der ‘ Celler Dickstiel ’. Die Tafelapfelsorte ist unter anderem ebenfalls als ‘ Krügers Dickstiel ‘ geläufig. Vor 1850 in Mecklenburg gebildet sein soll sie, von wo aus sie nachfolgend nach Niedersachsen gelangte. Streuobstsorte des Jahres in Norddeutschland wurde die Gattung 2002.

Der ‘ Celler Dickstiel ’ bekam den Übernamen Farbenschachtel aufgrund der Vielfalt an Farbschattierungen. Die Farbschattierungen kann die Hülle der Apfelfrucht hinnehmen.

Eigenschaften

Kreisförmig und medium sind die Feldfrüchte. Von grün-gelb bis bleich reicht die Ausgangsfarbe der Hülse. Sie ist nach der Blütezeit mit orangen und rotbraunen Tönungen gesprenkelt oder gestreunt. Farblos ist die Fruchtmark. Ebenfalls der kurzlebige dichte Fruchtstiel ist kennzeichnend für diese Gattung.

Anschließend von Dezember bis Februar findet der Ernteertrag im Oktober statt. Der ‘ Celler Dickstiel ’ ist genussreif. Als süßsäuerlich und schmackhaft geschildert wird der Geschmackssinn.

  • Als unaufdringlich gilt die Baumstruktur
  • Die Baumstruktur ist ebenfalls für Standorte gewandt
  • in denen Spätfrost vorkommt
  • da die Prägung erst äußerst überfällig blüht

In der Regel und groß ist die Rendite. Eine milde Empfindlichkeit für Kruste besteht. Auf tritt Braunfäule dagegen öfter. Tunke kann außerdem auftreten.