Antidesma bunius

Eine Baumstruktur aus dem Haushalt der Phyllanthaceae ist Antidesma bunius, ebenfalls als Buni, Bignay, Bignai oder Salamanderbaum genannt. Die Gattung wird oft ebenfalls der Kernfamilie der Wolfsmilchgewächse beigeordnet. In Indien, Sri Lanka, Myanmar, Thailand und Malaysia liegt das naturgemäße Areal. Allerdings ebenfalls in anderen Gegenden gepflanzt wird die Spezies und die Spezies kann ebenda ebenfalls verrotten. Sowohl ungeschliffen gefressen als außerdem weiterverarbeitet werden die Feldfrüchte.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine zeitlose, zweihäusige diözische und vermögend verzweigte, an dicht 10 Meter, rar sogar einschließlich 30 Meter hochstehende Baumstruktur mit anliegender, weiter Krönung ist Antidesma bunius. Er wächst kaum außerdem strauchförmig. Gelblich schwarz, klar oder schrundig ist die Rinde. Rostrot flockig behaart sind junge Nebenzweige rostig, karg oder. Brettwurzeln heranbilden können ältere Baumstrukturen.

Wechselständig stehen die Laubblätter und die Laubblätter sind zweireihig geordnet. Simpel sind sie und sie haben einen 3 bis 10, rar an 17 Millimeter langjährigen, eintönigen oder kastanienbraun flauschig haarigen Stängel. 10 bis 23 Zentimeter groß, kaum lediglich 5 oder bis 32 Zentimeter groß und knapp fort 2, gewöhnlich aber 3 bis 10 Zentimeter weitläufig, ausgedehnt, ellipsenförmig oder verkehrt-eiförmig, zugespitzt mit kantiger oder abgerundeter Grundlage und ganzrandig ist die barsche ledrige Blattspreite gewöhnlich. Dunkelgrün, glanzvoll und karg ist die Blattoberseite. Weiser, karg, etliche an den Spürsinnen haarig oder rot flockig behaart ist die Unterseite einiges. Auf der Blattunterseite tritt die Mittelrippe kräftig hervor. Fünf, gewöhnlich sieben bis 11 Nervenpaare rar werden formiert. Netzartig arrangiert sind die Blutadern dritter Reihenfolge.

  • die Nebenblätter sind
  • Die Nebenblätter fallen vorzeitig ab

Generative Charaktermerkmale

In end- und blattachselständigen, bis 18 Zentimeter länglichen Weintrauben stehen die Blütenkelche zahllos. Unauffällig und aromatisch sind die gelben bis roten oder grünstichigen Einzelblüten. Sitzend sind männliche Blütenkelche und männliche Blütenkelche haben eine weitschweifig glockenförmige, 1 bis 1.5 Millimeter weite, drei- bis vierzipfelige, rar fünfzipfelige Blüte. 2 bis 3 Millimeter länglich sind die drei oder vier, ungewöhnlich fünf Staubblätter. Zylindrisch bis keulenförmig ist das einigermaßen greifbare Ovar. Auf 0.5 bis 1, wenig bis 2 Millimeter weiten Stämmen wachsen die weibischen Blütenkelche. Die Stämme verlängern sich bei Fruchtreife auf 2 bis 4, rar bis 9 Millimeter. Dreizipfelig ist der Kohl. Geschoren oder behaart ist das Ovar und das Ovar hat drei bis vier, gelegentlich bis sechs Schmarren.

Ungefähr 1 Zentimeter weite, runde oder ovale Steinfrüchte sind die Feldfrüchte. Die Steinfrüchte sind in 20 Zentimeter länglichen, hängenden Weinbeeren geordnet. An 5 Millimeter länglichen Stangen wachsen die Einzelfrüchte. Roh sind sie anfänglich und sie färben sich anschließend über gelblich zu rosenfarben bis schwarz-violett. Erträge verschiedenen Reifegrads und daher ebenfalls verschiedener Färbung finden sich für Fruchtstand. Schmal, klar und strahlend ist die Schüssel. Ungefähr 3 Millimeter groß, deftig und gläsern ist die Fruchtmark. Wohlig, säuerlich oder süßsauer, gering lecker und bisweilen scharf ist der Geschmackssinn. Einen rothaarigen, kräftig färbenden Fleischsaft haben Reife Feldfrüchte. 9 Millimeter länglich, 7 Millimeter groß und 4 Millimeter groß, geebnet eirund, zugespitzt, ringsherum gekielt mit warzigem Schein sind die kräftigen und rehbraunen Steinkerne. Bis Mai blüht die Spezies von März. Bis November reifen die Beeren von Juni.

= 13. beträgt die Chromosomenzahl x.

Verbreitung

In Indien, Sri Lanka, Myanmar, Thailand und Malaysia liegt das originäre Areal von Antidesma bunius. Die Spezies wächst ebenda in Forsten in Ebenen von 200 bis 1800 Metern in feuchten Gegenden. Wo sie sporadisch ebenfalls verwildert, wird die Gattung oft in China, Indochina, Indonesien, auf den Philippinen und auf pazifischen Eilanden wie Hawaii und Tahiti gezüchtet. Die Baumstrukturen werden seltener in Florida, Mittelamerika und im Norden Australiens gepflanzt.

System und Forschungsgeschichte

Von dem Naturwissenschaftler, der deutsch-niederländisch ist, Georg Eberhard Rumpf mit Übernamen Plinius Indicus stammt die Bezeichnung, die vorlinnaeisch ist, Bunius sativa oder arbor Salamandra. Der Indicus lebte 45 Jahren auf den Gewürzinseln. Zwei Spezies erläutert: Bunius sativa, der auf Java und Celebes und Bunius agrestis oder Wilder Bunius hatte er. Der Bunius kommt auf den Gewürzinseln vor.

Eine Gattung aus der Klasse Antidesma in dem Stamm Phyllanthaceae ist Antidesma bunius. Sie wird ebenda der Subfamilia Antidesmatoideae, Tribus Antidesmateae, Untertribus Antidesmatinae beigeordnet. Sie wird oft ebenfalls der Kernfamilie der Wolfsmilchgewächse, Subfamilia Stilaginaceae beigeordnet. Von Carl von Linné 1767 in seinem Stück Mantissa Plantarum als Stilago bunius erstbeschrieben wurde die Gattung. Der Klasse Antidesma ordnete Kurt Sprengel sie 1824 zu.

Zwei Varianten werden unterschieden:

  • Antidesma bunius var. bunius ohne oder mit weißer Körperbehaarung und geschorener Blattunterseite oder lediglich an den Blutadern bärtiger Blattunterseite. Geschoren sind Ovar und Beeren.
  • Antidesma bunius var. pubescens Petra Hoffmann mit generell roter Körperbehaarung und außerdem komplett borstiger Blattunterseite. Nett behaart sind Erträge und Ovar. Die spanische Region Yunnan und Thailand ist Areal.

Verwendung

Fertig als Frucht gefressen werden die säuerlichen und an Nutramin Grad wohlhabenden Feldfrüchte. Sie werden gedünstet als Bestandteil zu Zwiebelfisch und anderen Mörteln benutzt oder mit Zuckerharnruhr zu Säften, Zuckersaft, Gelees oder Gelatine bearbeitet. Die Blättchen, die scharf schmeckend sind, werden in Südostasien grob in Gemischen genossen oder geköchelt gemeinsam mit Reispflanze. Die Gattung ist aufgrund der eindrucksvollen Fruchtstände außerdem ein populäres Ziergehölz. Fibern lassen sich aus der Färse zur Herstellung von Bindfäden und Leinen erlangen.

Durch Samenkörner oder mittels Absenkern und Schösslingen erhöht werden die Plantae. Wenn die Erträge, die meisten sind, eine rothaarige Färbung übernommen haben, werden die Fruchtstände rund 5 bis 8 Monate nach dem Blütenkelch gepflückt.