Euterpe oleracea

Eine Spezies, die südamerikanisch ist, aus dem Familienverband der Palmen ist Euterpe oleracea, im Kraut neben anderen Gattungen ebenfalls Kohlpalme bezeichnet. Die Beeren und die Palmmark werden vor allem in Brasilien als Lebensmittel benutzt. Das Palmengewächs heißt anwesend açaizeiro, das Obst açaí. Das Obst wird im deutschem Bereich unter der Bezeichnung Acai-Beere verkauft.

Merkmale

Ein mehrstämmiges Palmengewächs mit an voll 45 Volksstämmen ist Euterpe oleracea. Die Volksstämme können Höhenwinkel über 25 m bei einem Diameter von 7 bis 18 cm erlangen. Von Flechtenbewuchs sind sie gewöhnlich bleich. Ein Kegelkörper von rothaarigen Adventivwurzeln befindet sich an der Grundlage. Pneumatophoren bildet die Spezies ebenfalls.

Aus 8 bis 14 bogigen Pflanzenblättern besteht die Laubkrone. 0.6 bis 1.5 m länglich, schwarzbraun, purpurrot, frisch, rotgrün oder gelbgrün und insbesondere am dichtem Blatthäutchen mit wenigen braunhaarigen Schupfen belegt ist die Blattscheide.

  • Die Rhachis 1.5 bis 3.7 ist der Blütenstiel 17 bis 50 cm groß m.
  • 40 bis 80 Fiederblättchen sitzen An jedem Seitenteil
  • die überwiegend hängen
  • rarer waagerecht abstehen

Zwei bis drei benachbarte Litzen ist die Mittelrippe entschieden ausgebildet à. Es gibt daneben. Die mittleren 0.6 bis 1.1 m, das apikale 24 bis 50 cm ist das unterste Fiederblättchen 40 bis 74 cm länglich.

Zwischen den Pflanzenblättern und zur Blütenkelch steht der Blütenstand gewöhnlich vertikal. Das Vorblatt 43 bis 66 cm ist der Blütenstandsstiel 5 bis 15 cm groß. 66 bis 95 cm weit und 11 bis 14 cm groß ist die Spatha am Blütenstandsstiel. 35 bis 68 cm weit und voll mit weißlich-braunen, verzweigten Haarschöpfen belegt ist die Blütenstandsachse.

  • 80 bis 162 Seitenzweige gibt es
  • die 21 bis 75 cm weit sind und mit kurzlebigen, angedrückten weißlich-braunen Haarschöpfen
  • bedeckt

In Triaden stehen die Blütenkelche.

4 bis 5 mm groß sind die mannhaften Blütenkelche. Dreieckig bis eiförmig, 2 bis 3.5 mm groß und bewimpert sind die Kelchblätter. Eiförmig 3 bis 4 mm weit und purpurfarben bis purpurfarben sind die Kronblätter. An einem kurzlebigen Receptaculum stehen die Staubblätter. 1.5 bis 4 mm länglich sind die Staubfäden die Antheren 2 bis 2.5 mm. 2 bis 3 mm länglich und an der Spitzenstellung dreilappig ist das Stempelrudiment. Ihre Kelchblätter 2 mm groß, groß dreieckig und bewimpert, die Kronblätter groß dreieckig und 2 bis 3 mm groß sind die weibischen Blütenkelche 3 mm groß.

Kugelrund mit 1 bis 2 cm Diameter sind die prächtigen Steinfrüchte. Seitwärts sitzt der Narbenrest. Purpur-schwarz, böse oder roh und nahezu einfach bis äußerst gut texturiert ist die Außenfrucht. Kugelförmig sind die braunhaarigen Samenkerne. Weit gerippt ist das Endosperm. Zweiteilig ist das Primordialblatt.

Verbreitung

Panama, Pazifikküste von Nord-Ecuador wie von Kolumbien, Trinidad, Venezuela, Guyana, Suriname, Französisch-Guayana und Brasilien kommt die Wesensart von Panama bis Brasilien vor: In riesigen Fortbeständen in tiefliegenden Gegenden, von den Tiden beeinflussten Bereichen in Meeresnähe und an nassen Stellen in Flussnähe wächst sie. Sie wächst Rar anschließend landeinwärts, anschließend ständig an feuchten Plätzen in Flussnähe.

Euterpe oleracea ersetzt im östlichen Amazonas-Becken die Euterpe precatoria. Beide Spezies sind in dem Küstengebiet von Kolumbien und im Regenwald von Peru und Ecuador vorzufinden. Vor kommen sie somit sympatrisch. Während Euterpe precatoria stets auf nicht überfluteten Stellen wächst, wächst jedoch anwesend.

Belastete, sumpfige Lokalitäten äußerst angriffslustig bewohnen kann Euterpe oleracea. Jedoch durch Shrimps-Farmen und Reisanbau bedroht sind die naturgemäßen Plätze.

Nutzung

Da sowohl die Erträge als außerdem die Palmmark verzehrbar sind, ist Euterpe oleracea in ihrem gesamten Areal eine ökonomisch essenzielle Gattung.

  • in Belém
  • Die Feldfrüchte bilden eine bedeutende Mitwirkung zur Ernährungsweise der Einwohnerschaft
  • Das Palmengewächs wird in den von Caboclos bevölkerten Gebieten am Unterlauf des Amazonas auch als Grundnahrungsmittel geschildert

Mit Trinkwasser vermengt – zu einem Trinken umgesetzt, gleichermaßen zu Sorbet wird die fette Mittelfrucht der Erträge -. U. a. als fettreich, erdig, nussig und adstringierend geschildert wird der Geschmackssinn der Beeren.

Das Obst ist in Europa normalerweise als gefriergetrocknetes Schießpulver verfügbar. Außerdem in Energy-Drinks vorzufinden ist das Obst. 534 Kilokalorien, 52.2 g Kohlenhydrate, 8.1 g Eiweißstoff und 32.5 g Fettmasse enthalten 100 g dieses Mittelchens. 44.2 g Ballaststoffe und einen niederen Teilbetrag an Disacchariden und Monoiden beinhaltet der Kohlenhydratanteil. Nutramin Ferrum und Kalzium, A und Grad, sowie Glutaminsäure und Aspartat umfassen. In 56.2 % Oleinsäure, 24 % Cetylsäure und 12.5 % Linolensäure einteilen lässt sich der Fettanteil. Β-Sitosterin enthält açaí außerdem.

Euterpe oleracea ist seit der gewaltigen Herabsetzung von Euterpe edulis die reichlichste Gattung zur Förderung von Palmmark. Die Herabsetzung wird sogar jetzt weiterhin zur Forderung von Palmmark herangezogen. Ein Umsatzvolumen von 120 Millionen US-Dollar ergaben Absatz und Bearbeitung von Palmmark 1988. Es gibt außer in Brasilien Palmherz-Konservenfabriken an der Pazifikküste von Kolumbien und Ecuador. Sie sterben durch die Förderung der Palmmark nicht ab, da die Palmengewächse mehrstämmig sind.

Das Obst wird seit 2005 in den USA und Europa, im deutschem Bereich unter dem Namen Acai-Beere, als sogenanntes Superfood verkauft. Äußerst groß, aber nicht größer als in vielen anderen geschätzteren Beeren, wie Bickbeeren ist der Inhalt an Mineralgemischen, Nutraminen und Antioxidantien. Nicht akademisch nachgewiesen sind die Effekte, die versprochen sind,, von Gewichtsverlust bis zur sexualer Belebung.

  • da die empfindsamen Beeren die Beförderung nach Europa nicht überstehen
  • Die Açaí-Produkte sind lediglich als Brei, Fleischsaft oder Puder verfügbar
  • Die Açaí-produkte werden in Deutschland als Superfood angeboten

Ein weitverbreiteter Grund von Infekten mit Trypanosoma cruzi, dem Krankheitserreger der Chagas-Krankheit ist die Verpflegung von nicht hitzebehandelten Açai-Beeren beziehungsweise deren Anewand. 100 bis 150 Gegebenheiten der Chagas-Krankheit gehen in Brasilien pro Jahr auf die Kontoverbindung verunreinigter Nahrungsmittel. Es kommt während der dürren Jahreszeit zwischen Dezember und Juli außerdem zu mehr Chagas-Fällen durch Açaí-Beeren. Auf den Beeren findet sich der Haufen von Raubwanzen und der Haufen von Raubwanzen wird samt Krankheitserreger mit verzehrt. Auf den Pflanzenreichen überleben Dauerformen von T. cruzi im Haufen lange Zeitlang. Durch die Verpflegung von Palmmark kam es in Anrainerstaaten Brasiliens ebenfalls allerdings zu Chagas-Infektionen.

Um die nahrungsmittelbedingte, durch Trypanosoma cruzi verursachte Chagas-Krankheit zu verhüten ist das Aufheizen der Beeren beziehungsweise deren Fruchtmark für 20 min auf mindestens 43 ° C eine gesicherte und realisierbare Methodik.

Das Palmengewächs wird neben der Benutzung als Nahrungsmittel außerdem auf andere Sorten geschäftlich benutzt. Zu Kehrbesen, Abweisungen, Matten und Mützen bearbeitet werden die Blättchen und als Baumaterial benutzt wird das Nutzholz. Açaí-Öl kann aus den Beeren erhalten werden.